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Autor/inn/enCim, Merve; Kramer, Anica
Sonst. PersonenBachmann, Ronald (Proj.leit.); Bechara, Peggy (Proj.leit.)
InstitutionRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelWorking women and labour market inequality.
Research project for the Wilfried Martens Centre for European Studies. Final report.
Gefälligkeitsübersetzung: Erwerbstätige Frauen und Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt.
QuelleEssen (2018), 54 S.
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ReiheRWI-Projektbericht
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFamilie; Mutter; Belgien; Beruf; Bulgarien; Dänemark; Deutschland; Estland; Familie; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Luxemburg; Malta; Mutter; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Bildungssystem; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Steuerpolitik; Bildungssystem; Kroatien; Lettland; Litauen; Schweden; Ungarn; Zypern; Internationaler Vergleich; Arbeitszeit; Erwerbsquote; Kinderbetreuung; Kinderbetreuung; Europäische Union; Erwerbsquote; Steuerpolitik; Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitszeit; Internationaler Vergleich; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Zypern; Österreich
Abstract"Ziel des Projektes ist es, einen umfassenden Überblick über die geschlechtsspezifische (Un)gleichheit auf europäischen Arbeitsmärkten zu geben. In einer deskriptiven Analyse wird dabei zunächst die Arbeitsmarktsituation von Frauen für alle EU Mitgliedsstaaten dargestellt. In detaillierten Fallstudien werden Faktoren identifiziert, die mögliche Unterschiede zwischen den Ländern erklären können. Insbesondere wird analysiert, inwieweit Bildungssysteme, der Zugang zu Kinderbetreuung, Steuerpolitiken sowie kulturelle und historische Normen mit der Arbeitsmarktpartizipation und der Gleichstellung von Frauen und Männern korreliert sind. Basierend auf den Ergebnissen der Analysen werden mögliche Rückschlusse für die Wirtschaftspolitik gezogen sowie eine Reihe von ausgewählten Strategien abgeleitet, die auf EU- und einzelstaatlicher Ebene durchgeführt werden könnten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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