Leibeserziehung - Erziehung der Jugend zum Nationalsozialismus.

Autor/in	Uitz, Helmut
Titel	Leibeserziehung - Erziehung der Jugend zum Nationalsozialismus.
Quelle	Aus: Dimitriou, Minas (Hrsg.); Dohle, Oskar (Hrsg.); Pfaller, Walter (Hrsg.); Praher, Andreas (Hrsg.): Salzburgs Sport in der NS-Zeit. Zwischen Staat und Diktatur. Salzburg: Österreich / Land Salzburg (2018) S. 203-229Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-9503422-7-7
Schlagwörter	Erziehung; Ideologie; Jugend; Junge; Schule; Sportstätte; Lehrer; Lehrplan; Hitlerjugend; Militär; Nationalsozialismus; Kinder- und Jugendsport; Schulsport; Sportgeschichte; Sportorganisation; Sportpolitik; Sportunterricht; Turnen; Wettkampf; 20. Jahrhundert; Bund Deutscher Mädel; Jugendlicher; Mädchen; Österreich
Abstract	Leibeserziehung und Sport, speziell im Zusammenhang mit der Erziehung der Jugend zur Wehrhaftigkeit, erhielten im Nationalsozialismus einen noch nie dagewesenen Stellenwert. In diesem Beitrag wird dargestellt, wie die Erziehung der Jugend nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 konkret aussah. Verf. geht zunächst auf die Bedeutung der Hitlerjugend ein und nennt einige zentrale Aspekte, in denen der Zugriff der NS-Ideologie auf das Schulwesen seinen Niederschlag fand. Anschließend wird die Ausgangslage in Salzburg und die Situation nach dem "Anschluss" des Salzburger Schulwesens skizziert. Die weiteren Abschnitte beleuchten dann speziell die Entwicklungen in Salzburg vor dem Krieg und in dessen Verlauf, wobei hier unter anderem auf Lehrpläne, die Ressourcen (Sportplätze, Ausstattung und Lehrer/Leibeserzieher), die verschiedenen Leistungsabzeichen, die Lagererziehung und Wettkämpfe eingegangen wird. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2019/3