Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Fuchs-Rechlin, Kirsten (Hrsg.); Züchner, Ivo (Hrsg.) |
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Institution | Deutsches Jugendinstitut / Projektgruppe Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte |
Titel | Was kommt nach dem Berufsstart? Mittelfristige berufliche Platzierung von Erzieherinnen und Erziehern sowie Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen. Eine Studie der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF). |
Quelle | München: Deutsches Jugendinstitut e.V. (2018), 72 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | WiFF Studie. 27 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-86379-190-2 |
Schlagwörter | Längsschnittuntersuchung; Arbeitsbelastung; Zufriedenheit; Kindheit; Kindertagesstätte; Arbeitsfeld; Arbeitsmarkt; Beruflicher Aufstieg; Berufssituation; Beschäftigungsbedingungen; Qualifizierung; Pädagoge; Weiterbildung; Studie; Erzieher; Erzieherin; Pädagogin; Deutschland |
Abstract | Die Studie erforscht die mittelfristige berufliche Platzierung von Erzieherinnen und Erziehern sowie Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen auf dem Arbeitsmarkt. Die Analysen zeigen zunächst einen vergleichsweise gelungenen Ersteinstieg der Absolventinnen und Absolventen aller befragten Qualifikationsprofile überwiegend in das Arbeitsfeld Kindertageseinrichtung. Jedoch stellt sich die Frage, ob und wie sich deren berufliche Situation mittelfristig verändert: Lässt sich die Erfolgsgeschichte des Berufsstarts weiter fortschreiben, nähern sich die Gruppen einander an oder öffnet sich die Schere zwischen den Profilen im Zeitverlauf (weiter)? Grundlage der hier vorgestellten Untersuchungsergebnisse sind die Daten des Projekts "Übergang von fachschul- und hochschulausgebildeten pädagogischen Fachkräften in den Arbeitsmarkt" (ÜFA), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie "Ausweitung der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte" (AWiFF) gefördert wurde. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/4 |