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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBecker, Jörg (Red.); Blessing-Kapelke, Ute (Red.); Brandt, Petra (Red.); Druba, Lisa (Red.); Eckert, Rainer (Red.); Fleischmann, Norbert (Red.); Sahm, Hannah (Red.); Lautenbach, Peter (Red.); Kauer-Berk, Oliver (Red.); Leyendecker, Michael (Red.); Lueke, Katja (Red.); Morlang, Katharina (Red.); Pickardt, Lars (Red.); Stanev, Daniel (Red.); Weimann, Annette (Red.)
TitelSelbstcheck "Inklusion - Teilhabe und Vielfalt".
Arbeitshilfe zur Organisations- und Personalentwicklung in der dsj und ihren Mitgliederorganisationen. 2. Aufl.
QuelleFrankfurt a.M.: Deutsche Sportjugend (2016), 23 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterGesellschaft; Pluralistische Gesellschaft; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Integration; Inklusion; Toleranz; Engagement; Modernität; Breitensport; Kinder- und Jugendsport; Sport; Sportorganisation; Personalentwicklung; Ehrenamtliche Arbeit; Trainer; Fortbildung; Behinderung; Praxisbezug; Sportjugend; Übungsleiter; Deutschland
AbstractIm Jahr 2006 wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen das "Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen" (UN-Behindertenrechtskonvention) verabschiedet. Mit Inkrafttreten dieser Vereinbarung in Deutschland im Jahr 2009 ist ein Perspektivenwechsel verbunden. So wurden die Förderung der Chancengleichheit von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft sowie ihre selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilnahme und Teilhabe an allen gesellschaftlichen Prozessen als Ziel des rechtlich verbindlichen Vertrags benannt. Die UN-Konvention basiert auf dem Grundverständnis, dass Behinderung und Unterschiedlichkeit nicht negativ gesehen werden sollen, sondern Teil einer auf Gleichberechtigung basierenden Gesellschaft sind. Die Deutsche Sportjugend (dsj) fördert und fordert eine selbstbestimmte Teilhabemöglichkeit von Menschen mit Behinderung, gemeinsam mit ihren Mitgliedsorganisationen. Der Selbstcheck erfragt Zugänge und Möglichkeiten zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung auf verschiedenen Ebenen der Jugendorganisationen im Sport. Er ermöglicht eine Ist-Analyse der Strukturen und soll Chancen verdeutlichen sowie Potenziale aufdecken. Auf dieser Grundlage können Ziele und Aktivitäten der Mitgliedsorganisation entwickelt und optimiert werden. Er ermöglicht das Reflektieren der eigenen Strukturen und kann dadurch neue Ideen aufwerfen. Um sich mit dem Thema Inklusion vertraut zu machen und dafür zu sensibilisieren, ist der folgende Selbstcheck eine gute Grundlage und dient der Erlangung von Handlungssicherheit. (Einleitung).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2020/3
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