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Autor/inHasebrink, Uwe
TitelMedienkompetenz in Europa.
Vom Nutzen international vergleichender Forschung.
QuelleAus: Brüggemann, Marion (Hrsg.); Knaus, Thomas (Hrsg.); Meister, Dorothee M. (Hrsg.): Kommunikationskulturen in digitalen Welten. Konzepte und Strategien der Medienpädagogik und Medienbildung. München: kopaed (2016) S. 229-242
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Medienpädagogik. 52
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 242
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-552-0; 978-3-86736-552-9
SchlagwörterVergleichende Forschung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Förderung; Kind; Internationaler Vergleich; Forschungsdaten; Jugendlicher; Online; Europa
AbstractAnhand des Forschungsnetzwerkes zu EU Kids Online, das bereits seit Jahren eine Fülle von empirischen Daten aus 25 europäischen Ländern zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten in der Onlinenutzung sammelt, zeigt er, welche Schwierigkeiten beim Vergleich der verschiedenen Länder auftreten. [Der Autor] betont, wie wichtig solche Vergleiche sind, aber dass nicht lediglich Unterschiede der Mediennutzung und der Medienkompetenz festgestellt werden sollten, sondern dass die Kontextfaktoren genauer zu untersuchen sind. Nur so kann international vergleichende Forschung zum besseren Verständnis der Rolle von Medienkompetenz und damit auch zur Förderung von Medienkompetenz beitragen. Und nur so ist es möglich, Erklärungen anhand von Kontextfaktoren zu liefern und daraus Empfehlungen abzuleiten, welche Fördermaßnahmen sich bewähren, um Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, die Möglichkeiten der Onlinemedien für sich persönlich so vielfältig wie möglich zu nutzen, ohne dabei für sie belastende negative Erfahrungen machen zu müssen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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