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Sonst. PersonenMeyer-Doerpinghaus, Ulrich (Hrsg.)
InstitutionHochschulrektorenkonferenz / Mitgliederversammlung (19. : 2015 : Kiel); Hochschulrektorenkonferenz
TitelWie Hochschulleitungen die Entwicklung des Forschungsdatenmanagements steuern können.
Orientierungspfade, Handlungsoptionen, Szenarien. Empfehlung der 19. Mitgliederversammlung der HRK am 10. November 2015 in Kiel.
QuelleBonn: HRK, Hochschulrektorenkonferenz (2016), 38 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Hochschulpolitik. 2016,1
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Kurzfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-942600-49-1
SchlagwörterForschung; Institutionalisierung; Datenbank; Datenmanagement; Digitalisierung; Hochschulforschung; Hochschulleitung; Daten; Empfehlung; Forschungsdaten; Handreichung; Kooperation; Stellungnahme; Umsetzung; Informationsmanagement; Wissensmanagement; Deutschland
AbstractMit der Empfehlung "Management von Forschungsdaten - eine zentrale strategische Herausforderung für Hochschulleitungen" vom Mai 2014 haben die Leitungen der deutschen Hochschulen unterstrichen, dass Forschungsdaten im Forschungsprozess zunehmend an Bedeutung gewinnen. Einerseits ist ein sorgfältiger und offener Umgang mit Forschungsdaten eine zentrale Voraussetzung exzellenter Forschung. Andererseits betrachten die Hochschulleitungen das Forschungsdatenmanagement (FDM) als eine zentrale strategische Herausforderung der Hochschulen und bekennen sich zu ihrer Verantwortung, den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ihrer Einrichtungen die für ein qualitätsvolles FDM notwendigen institutionellen Infrastrukturen zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Handreichung baut auf der Empfehlung vom Mai 2014 auf. Sie zeigt Handlungsoptionen, Orientierungspfade und Umsetzungsmöglichkeiten auf, die sich [...] beim Auf- oder Ausbau des institutionellen FDM ergeben. [Sie] sieht im Auf- und Ausbau des FDM ein spannungsreiches und produktives Zusammenwirken von top-down- und bottom-up-Elementen: Einerseits setzt die Hochschulleitung mit Leitlinie und Handlungsrahmen sowie dem zugrunde gelegten Governance-Konzept verbindliche Vorgaben, andererseits prägen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das FDM mit ihren bereits sehr weit ausgebildeten und meist in den fachlichen Communities verankerten Aktivitäten, mit der Artikulation ihrer Bedarfe und der Entwicklung von Umsetzungsvorschlägen in erheblicher Weise mit. Außerdem liegt - mit Blick auf den Aufbau eines Gesamtsystems der nationalen Infrastrukturen für das FDM - ein wichtiger Erfolgsfaktor darin, dass die Hochschulen nicht isolierte Maßnahmen zum Auf- und Ausbau des FDM planen. Vielmehr sollte dies frühzeitig in Kooperation mit anderen Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen im Hinblick auf gegenseitige Anschlussfähigkeit geschehen. (Orig.).
Erfasst vonMax-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
Update2016/3
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