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Autor/inn/enRahn, Sylvia; Hartkopf, Emanuel
TitelGeschlechtsuntypische Berufswahlen.
Beobachtungen aus dem Berufsorientierungspanel.
QuelleAus: Faulstich-Wieland, Hannelore (Hrsg.): Berufsorientierung und Geschlecht. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016) S. 115-132
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheVeröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung. 50
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3283-0; 978-3-7799-3283-3; 978-3-7799-4208-5
SchlagwörterQuantitative Forschung; Stereotyp; Abweichendes Verhalten; Einstellung (Psy); Akzeptanz; Junge; Frauenberuf; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schuljahr 08; Sekundarstufe I; Geschlecht; Teilnahme; Berufswahl; Berufswunsch; Männerberuf; Statistik; Veranstaltung; Mädchen; Deutschland
AbstractEinen zumindest medial herausragenden Stellenwert für die Unterstützung geschlechtsuntypischer Berufs- und Studienwahlen spielt der Girls' Day, der mittlerweile ergänzt wurde um einen Boys' Day bzw. die beide inzwischen umbenannt wurden in Mädchen-Zukunftstag und Jungen-Zukunftstag. Die Autoren werten die Daten ihres Berufsorientierungspanels - einer regionalen Vollerhebung aller 8. Klassen und ihrer Begleitung bis zum Übergang in die Sekundarstufe II bzw. in das Berufsbildungssystem - danach aus, ob man den erhofften Effekt dieser Zukunftstage nachweisen kann. Zunächst einmal zeigt sich auch in ihren Daten, dass geschlechtsuntypische Berufswünsche eher selten sind: Im Durchschnitt haben nur 2 % der Jugendlichen Interesse an untypischen Berufen geäußert. Insofern kommt Maßnahmen, die solche Interessen unterstützen, eine wichtige Funktion zu. Es zeigt sich jedoch, dass zumindest per Saldo durch den Zukunftstag keine Stimulierung untypischer Wahlen erfolgt - denn ein Effekt der Teilnahme daran ist auch, dass entsprechende Wahlmöglichkeiten wieder verworfen wurden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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