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Autor/inn/enGlück, Christian W.; Theisel, Anja K.; Spreer, Markus
TitelRahmenbedingungen inklusiver Beschulung: Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Ki.SSES-Proluba.
QuelleAus: Stitzinger, Ulrich (Hrsg.); Sallat, Stephan (Hrsg.); Lüdtke, Ulrike (Hrsg.): Sprache und Inklusion als Chance?! Expertise und Innovation für Kita, Schule und Praxis. Idstein: Schulz-Kirchner-Verlag (2016) S. 83-86
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ReiheSprachheilpädagogik aktuell. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8248-1200-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-150922
SchlagwörterTeamteaching; Differenzierung; Inklusion; Sprachbehinderung; Rahmenbedingung
AbstractMit der Umsetzung der BRK Art. 24 werden in allen Bundesländern Anstrengungen unternommen, auch für Kinder und Jugendliche mit sprachlichen oder kommunikativen Beeinträchtigungen Bildungsangebote vorzuhalten, die auf eine separative Beschulung verzichten, auch wenn das bisherige System der Sprachheilschulen mit seinem Durchgangscharakter schon immer auf die Ermöglichung einer gleichberechtigten und chancengleichen Teilhabe ausgerichtet war. Damit verändern sich die Anforderungen an die Gestaltung der Bildungsangebote, zu denen in erster Linie der Unterricht, aber auch weitere Förderangebote und ggf. außerschulische Angebote gehören. Die vorliegenden Ergebnisse geben Hinweise darauf, dass die Rahmenbedingungen - in unterschiedlicher Weise gestaltet - im Sinne der Pluralität der Wege dem Förderbedarf der Kinder gerecht werden können. Allerdings bedarf es dazu zusätzlicher Ressourcen, die auch äußere Differenzierung ermöglichen und die, je nach Förderbedarf der Kinder, flexibel eingesetzt werden können. Die Daten zeigen darüber hinaus signifikante Zusammenhänge des zeitlichen Umfangs an Doppelbesetzung im Unterricht mit der Schulleistungsentwicklung. Damit ist sowohl beim Lesen als auch in Mathematik die Entwicklung der Kinder dann günstiger, wenn ein hohes Maß an Doppelbesetzung in der Klasse gegeben ist, wobei dieser Zusammenhang nicht kausaler Natur sein muss. (Autoren).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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