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Sonst. PersonenBrüggemann, Marion (Hrsg.); Knaus, Thomas (Hrsg.); Meister, Dorothee M. (Hrsg.)
InstitutionKommunikationskulturen in Digitalen Welten. Konzepte und Strategien der Medienpädagogik und Medienbildung (Veranstaltung : 2015 : Köln)
TitelKommunikationskulturen in digitalen Welten.
Konzepte und Strategien der Medienpädagogik und Medienbildung.
QuelleMünchen: kopaed (2016), 255 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Medienpädagogik. 52
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
http://www.kopaed.de/kopaedshop/?pid=1029
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-86736-552-0; 978-3-86736-552-9; 978-3-86736-921-3
SchlagwörterKommunikationsverhalten; Medienpädagogik; Bildungssystem; Aufsatzsammlung
AbstractDigitale Medien verändern menschliche Kommunikation in nahezu allen Feldern unserer Gesellschaft. Besonders mobile digitale Geräte, wie Smartphones und Tablets, prägen die Art und Weise, in der wir kommunizieren, uns informieren, mit anderen kooperieren und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Die Entwicklung hin zu einer "digitalen Gesellschaft" erfordert eine Neuorientierung und Neujustierung kultureller Bildung und des Bildungssystems. Um die hiermit verbundenen Potentiale für Teilhabe und Bildung zu nutzen und um die damit einhergehenden Risiken zu mindern, ist eine medienpädagogische Begleitung nötig und herausgefordert. Vor diesem Hintergrund widmet sich der vorliegende Band maßgeblich folgenden Fragen: Welche neuen Kommunikationskulturen zeigen sich in einer "digitalen Gesellschaft", welche Formen sind künftig zu erwarten und wie sind sie einzuschätzen? Wie lassen sich die neuen Kommunikationskulturen theoretisch erschließen und empirisch erforschen? Wie kann die Medienpädagogik dazu beitragen, kommunikative Kompetenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auszubilden und zu fördern? Wie können Kinder und Jugendliche vor riskanter Kommunikation und deren Folgen geschützt werden? Wie kann allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe an und eine Gestaltung der "digitalen Gesellschaft" ermöglicht werden? Welche Modelle und Strategien gilt es hierbei zu entwickeln, zu fordern und zu fördern?
Erfasst vonMax-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
Update2018/2
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