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Autor/inn/enBachmann, Ronald; Bechara, Peggy; Felder, Rahel; Rzepka, Sylvi; Schaffner, Sandra
Sonst. PersonenTamm, Marcus (Proj.leit.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelRisiken atypischer Beschäftigungsformen für die berufliche Entwicklung und Erwerbseinkommen im Lebensverlauf.
Endbericht. Forschungsprojekt.
QuelleBerlin (2016), 215 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLebenslagen in Deutschland. Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung. 05; RWI-Projektbericht
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1614-3639
SchlagwörterBildungsprozess; Bildungsmonitoring; Panel; Leiharbeit; Nichterwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Erwerbsbeteiligung; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Qualifikationsentwicklung; Freier Mitarbeiter; NEPS (National Educational Panel Study)
Abstract"Vom Normalarbeitsverhältnis abweichende Beschäftigungsformen werden unter dem Begriff 'atypische Beschäftigung' zusammengefasst. Das Ziel dieser Studie ist es, die Auswirkungen von Perioden in atypischer Beschäftigung auf die Erwerbsbiografie zu untersuchen. Insbesondere ist dabei von Interesse, ob atypische Beschäftigung eher zur Integration in den Arbeitsmarkt beiträgt (Brückeneffekt) oder aber vielmehr zum Verbleib in atypischer Beschäftigung führt (Einsperreffekt). Zur Beurteilung dieser Frage sollen neben der Ausprägung der Beschäftigung als solche auch andere die Erwerbsbiografie betreffende Aspekte betrachtet werden. Die Analysen basieren auf der Verbindung von Daten des Nationalen Bildungspanels (Startkohorte Erwachsene) und administrativen Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Diese erlauben die Unterscheidung von Teilzeitbeschäftigung, geringfügiger Beschäftigung, Befristung, Arbeitnehmerüberlassung und freier Mitarbeit. Methodisch kommen insbesondere fixed-effects-Regressionen und dynamische Panelmodelle zum Einsatz." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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