Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Habig, Sebastian; Vorst, Helena van; Sumfleth, Elke |
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Titel | Optimierung des Kontexteinsatzes im Chemieunterricht. |
Quelle | Aus: Maurer, Christian (Hrsg.): Authentizität und Lernen - das Fach in der Fachdidaktik. Regensburg: Universität Regensburg (2016) S. 470-472
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 36; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2015 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-121254 |
Schlagwörter | Aufgabendidaktik; Chemieunterricht; Kontextualisierung; Leistungsmessung |
Abstract | Die bisherige Forschung im Bereich des kontextbasierten Lernens im Chemieunterricht deutet darauf hin, dass der Effekt des Einsatzes von Kontexten auf das situationale Interesse vom zu erlernenden Fachinhalt abhängt (Kölbach, 2011). Des Weiteren scheinen besondere Kontexte und nicht-problemorientierte Aufgabenformate ebenfalls zu höherem situationalen Interesse zu führen (van Vorst, 2013; Harbach, 2013). Dieser Beitrag stellt ein Projekt zum kontextbasierten Lernen im Chemieunterricht vor, in dessen Rahmen die Auswirkungen der Faktoren Fachinhalt, Kontext und Problemorientierung auf das situationale Interesse sowie die Lernleistung von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I ermittelt werden sollen. In einem 2x2x2 Design werden daher die genannten Faktoren systematisch variiert. In einer ersten Studie werden zunächst interessante von nicht interessanten Fachinhalten sowie alltägliche von besonderen Kontexten unterschieden, sodass darauffolgend, auf Grundlage der Ergebnisse, merkmalsgerechte Aufgaben konstruiert werden können. |
Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
Update | 2017/4 |