SpaceMark. Ein Tool zur Analyse räumlicher Qualitäten von Lernräumen.

Autor/inn/en	Ruhl, Elisa; Rohkohl, Finja
Titel	SpaceMark. Ein Tool zur Analyse räumlicher Qualitäten von Lernräumen.
Quelle	Aus: Hildebrandt-Stramann, Reiner (Hrsg.); Probst, Andrea (Hrsg.): Pädagogische Bewegungsräume. Aktuelle und zukünftige Entwicklungen. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2016) S. 104-110Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88020-641-4; 978-3-88020-641-0
Schlagwörter	Untersuchungsmethode; Bewegungsraum; Sportstätte; Sportpädagogik; Raumnutzung; Analyse; Bewertung; Gestaltung; Qualität
Abstract	Räume sind durch den "spatial turn" in vielen Wissenschaftsdisziplinen zu einer wichtigen Betrachtungsebene geworden, so auch in der Sportwissenschaft. Möchte man diese Hinwendung zum Nutzer (z. B. Schüler, Sporttreibenden) und dessen Verhältnis zum sportpädagogischen Bewegungsraum methodisch unterstützen, so steht bspw. die partizipative Analyse und Weiterentwicklung der vom Nutzer empfundenen Raumqualitäten im Fokus der Untersuchung. Zur Ergänzung zu expertenorientierten und Status Quo erhebenden wissenschaftlichen Methoden (wie z. B. die Sozialraumanalyse) wurde das Raumanalyseinstrument SpaceMark als ein Mittel des Empowerments entwickelt. Um die Wirkungsweise und den Nutzen von SpaceMark für verschiedene räumliche Kontexte zu testen, wurden neben Tryouts (explorierendes Ausprobieren zur Feststellung von Potenzialen, Einsatzmöglichkeiten und Defiziten) in der Medienpädagogik, bei Raumstrategen und in Designagenturen überprüft, inwiefern SpaceMark für sportwissenschaftliche Fragestellungen einsetzbar ist. (geändert). (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/3