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Autor/inn/enLange, Janine; Oppermann, Anja; Wegner, Antje
Sonst. PersonenWittchen, Janine (Mitarb.); Niggemann, Felix (Mitarb.); Korkis, Diana (Mitarb.); Siegel, Madeleine (Mitarb.)
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelVereinbarkeit von Beruf und Familie im Hochschul- und außeruniversitären Forschungssektor (Begleitstudie C1).
Studien im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2017.
QuelleBerlin (2016), 123 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKinderwunsch; Familie; Familienplanung; Kinderlosigkeit; Mutter; Beruf; Eltern; Familie; Familienpolitik; Hochschullehrer; Mutter; Universität; Wissenschaftler; Hochschule; Familienplanung; Hochschulpolitik; Kinderwunsch; Karriereplanung; Kinderlosigkeit; Kinderbetreuung; Familienpolitik; Eltern; Kinderbetreuung; Arbeitsplatzsicherheit; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Karriereplanung; Pflegerischer Beruf; Universität; Hochschulpolitik; Hochschullehrer; Hochschule; Hochschulsystem; Berufsnachwuchs; Wissenschaftler
Abstract"Die Familiengründung und der Beginn der beruflichen Laufbahn fallen zeitlich oft zusammen. Diese Zeitspanne wird auch als Rushhour des Lebens bezeichnet, da im Alter von 30 bis 42 Jahren sehr viele Entscheidungen getroffen und realisiert werden, die das weitere Leben stark beeinflussen. In dieser Phase gilt es, die vielfältigen und mitunter auch in Konflikt stehenden Ansprüche des Familien- und Berufslebens zu vereinbaren. Dies trifft grundsätzlich auf alle Berufsgruppen zu. Inwiefern und mit welchen Besonderheiten dies für den wissenschaftlichen Nachwuchs gilt, wird als Themenschwerpunkt im Bundesbericht zum wissenschaftlichen Nachwuchs 2017 (BuWiN) diskutiert. Die vorliegende Studie thematisiert, welche Spezifika und Herausforderungen sich für den wissenschaftlichen Nachwuchs mit Blick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellen. Ausgehend von der Auseinandersetzung mit der Frage, was begrifflich unter dem medial hochpräsenten Schlagwort der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fassen sei, wendet sich die Studie folgenden Fragen zu: - Welche Aussagen lassen sich für den wissenschaftlichen Nachwuchs im deutschen Hochschul- und außeruniversitären Forschungssektor über den Kinderwunsch, dessen Realisierung und den Zeitpunkt der Umsetzung treffen?; - Wie gut gelingt dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und wie wird diese bewertet?; - Welche normativen und strukturellen Rahmenbedingungen beeinflussen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für den wissenschaftlichen Nachwuchs?; - Inwiefern beeinflussen die Anforderungen wissenschaftlicher Karrieren beziehungsweise die Charakteristika wissenschaftlicher Beschäftigungsverhältnisse die Vereinbarkeit von Beruf und Familie?; - Welche Lösungsansätze, Programme und Maßnahmen existieren, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern?" Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse; Sekundäranalyse; Inhaltsanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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