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Autor/inn/enLietzmann, Torsten; Wenzig, Claudia
TitelInstitutionelle Kinderbetreuungs- und Erwerbstätigkeitsarrangements in Deutschland.
QuelleAus: Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsarbeit im Bereich prekärer Einkommen. Bielefeld: Bertelsmann (2016) S. 117-144Verfügbarkeit 
ReiheIAB-Bibliothek. 357
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1865-4096
ISBN978-3-7639-4101-8
SchlagwörterPanel; Soziale Ungleichheit; Familie; Mutter; Frau; Beruf; Familie; Frau; Kindergarten; Kindertagesstätte; Mutter; Öffentliche Einrichtung; Soziale Ungleichheit; Inanspruchnahme; Panel; Kinderbetreuung; Kinderbetreuung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Sozioökonomischer Faktor; Öffentliche Einrichtung; Beschäftigungseffekt; Privathaushalt; Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Haushaltspanel; Inanspruchnahme; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Mit dem Ausbau öffentlicher Kinderbetreuung wird neben dem Ziel der frühkindlichen Bildung vor allem die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbunden. In diesem Beitrag wird die Inanspruchnahme von öffentlicher Kinderbetreuung im Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit von Müttern analysiert und die sozialen und ökonomischen Mechanismen betrachtet, die zu selektiven Chancen der Inanspruchnahme führen.; Die Analyse an Hand des Panels 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' geht über eine reine Querschnittsbetrachtung hinaus, indem zum einen explizit Panelmodelle zur Erklärung der Inanspruchnahme der Kinderbetreuung bzw. mütterlicher Erwerbstätigkeit modelliert werden. Zum anderen wird konkret das Ineinandergreifen beider Aspekte betrachtet, indem die verschiedenen Kombinationen von Kinderbetreuungs- und Erwerbstätigkeitsarrangements in drei aufeinanderfolgenden Wellen und ihre Determinanten untersucht werden.; Die Inanspruchnahme von öffentlicher Kinderbetreuung erweist sich als stark abhängig vom Alter des Kindes und damit von der Angebotsstruktur Hinsichtlich der persönlichen Merkmale der Mütter ist der Zugang zum Arbeitsmarkt selektiver als die Nutzung öffentlicher Kinderbetreuung. Bei der Betrachtung der zeitlichen Abfolge zeigt sich, dass insbesondere bei Kindern, die drei Jahre oder älter sind, ein Kindergartenbesuch auch ohne eine Erwerbstätigkeit der Mutter auftritt. Dies spricht dafür, dass für die Entscheidung über die Nutzung öffentlicher Kinderbetreuung nicht nur erwerbsbezogene Gründe ausschlaggebend sind." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2011. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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