Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Golle, Kathleen; Wick, Ditmar; Mühlbauer, Thomas; Granacher, Urs |
---|---|
Titel | Best practice. EMOTIKON - brandenburgischer Motorik-Test in der Jahrgangsstufe 3. |
Quelle | Aus: Zinner, Jochen (Hrsg.); Poller, Thomas (Hrsg.): Berlin hat Talent. Neue Ansätze der Talent- und Bewegungsförderung. 3. Symposium der H:G, Berlin, November 2015. Berlin: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (2016) S. 139-153 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-9816783-1-1; 978-3-9816783-1-4 |
Schlagwörter | Evaluation; Motorische Leistungsfähigkeit; Test; Testverfahren; Schule; Grundschule; Begabung; Schulsport; Sportangebot; Sportmotorik; Sportverein; Talentsuche; Brandenburg |
Abstract | Im Land Brandenburg wird seit 2009 das Projekt "EMOTIKON-Grundschulsport" umgesetzt (Erfassung der motorischen Leistungsfähigkeit in der Jahrgangsstufe 3 zur kontinuierlichen Evaluierung des Schulsports und einer diagnosebasierten Systematisierung der Sport- und Bewegungsförderung). Ziel sind unter anderem die Erfassung und Bewertung motorischer Leistungen im Schulkindalter, die Ableitung von Empfehlungen zur Talent- oder Bewegungsförderung und der Wissenstransfer der gewonnenen Erkenntnisse in die Schul- und Sportpraxis. In diesem Beitrag werden Organisation und Ablauf der Tests, das Testprofil, die Normierung, die aus den Ergebnissen hervorgehenden Förderempfehlungen (Talentförderung bei besonders guten Leistungen oder Bewegungsförderung bei unterdurchschnittlichen Leistungen) sowie die projektbezogene Talentfördermaßnahme ("Talentiaden") jeweils kurz vorgestellt. Letztere finden in Form von vierstündigen Veranstaltungen statt, bei denen die als Talente identifizierten Kinder regionale Sportangebote und -vereine kennenlernen. Im letzten Teil des Beitrags skizzieren Verf. Ergebnisse einer Lehrerbefragung zum Testprofil sowie von Auswertungen der bisherigen Beteiligung, ausgesprochenen Empfehlungen und ermittelten Leistungen. (Messerschmidt). (BISp). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2017/2 |