Unterrichtsvorhaben gesundheitlich akzentuieren.

Autor/in	Erlemeyer, Reinhard
Titel	Unterrichtsvorhaben gesundheitlich akzentuieren.
Quelle	Aus: Balz, Eckart (Hrsg.); Erlemeyer, Reinhard (Hrsg.); Kastrup, Valerie (Hrsg.); Mergelkuhl, Tim (Hrsg.): Gesundheitsförderung im Schulsport. Grundlagen, Themenfelder und Praxisbeispiele. Aachen: Meyer & Meyer (2016) S. 139-148Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89899-979-3; 978-3-89899-979-3
Schlagwörter	Bildungsinhalt; Kompetenz; Bewältigung; Motorische Leistungsfähigkeit; Wahrnehmungsfähigkeit; Curriculum; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Gesundheitsförderung; Sportaktivität; Sportpädagogik; Sportunterricht; Anforderung; Handlungsfähigkeit
Abstract	In diesem Beitrag werden mögliche Zugänge für die Realisation gesundheitlich intendierter Unterrichtsvorhaben für die Praxis abgeleitet und diskutiert. Es geht an dieser Stelle nicht um die detaillierte Planung konkreter und vollständiger Unterrichtsvorhaben, sondern um einen Überblick, in welchen organisatorischen und thematischen Zusammenhängen gesundheitsförderliche Aspekte problematisiert und Akzente gesetzt werden können. Die angerissenen Zugänge orientieren sich strukturell an den vorgestellten Ebenen möglicher Gesundheitsförderung: 1. die biologische Funktionsfähigkeit, 2. die soziokulturelle Leistungsfähigkeit, 3. die individuelle Gestaltungsfähigkeit. Sie berücksichtigen verschiedene Bewegungsfelder und Sportarten. Beispielhaft werden die curricularen Zusammenhänge auf die Rahmenvorgaben (MSW, 2014) und die neuen Kernlehrpläne der Sekundarstufe 1 in Nordrhein-Westfalen (MSW NRW, 2011) bezogen und mögliche Kompetenzerwartungen genannt, bei deren Bearbeitung die gesundheitlichen Akzente thematisiert und behandelt werden sollen oder können. Die Zusammenstellungen beruhen vorwiegend auf eigenen Unterrichtserfahrungen und vielfältigen Beobachtungen aus der Praxis (z. B. Hospitationen in der Lehrerausbildung), weniger auf eine (auch kaum vorhandene) gesicherte, wissenschaftlich geprüfte Datenlage. (geändert). (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2