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Autor/inn/enHachmeister, Cort-Denis; Röwert, Ronny; Vries, Lisa de; Gvozdenko, Valeriia
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung
TitelDer CHE Numerus Clausus-Check 2016/17.
Eine Analyse des Anteils von NC-Studiengängen in den einzelnen Bundesländern.
QuelleGütersloh (2016), 42 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 192
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-7188
ISBN978-3-941927-73-5
SchlagwörterDeutschland
AbstractDas Papier gibt einen aktuellen Überblick über den Numerus Clausus (NC), also über Zulassungsbeschränkungen an deutschen Hochschulen. Kern des Papiers ist eine deutschlandweite Analyse der Anteile zulassungsbeschränkter Studiengänge ("NC-Quote") in den verschiedenen Bundesländern, sowie ein Vergleich der Daten für das Wintersemester 2016/17 mit den zuvor erhobenen Werten aus dem Wintersemester 2015/16. Wie in jedem Jahr seit der ersten Auflage dieser Studie aus dem Jahr 2014 wurden für die aktuelle Analyse Daten aus dem Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz (zum WS 2016/17, Stand Mai 2016) ausgewertet. Der Anteil der Studiengänge mit Numerus Clausus an der Gesamtzahl der Studiengänge wird nach Bundesländern, Hochschultyp, Abschlussart und vier Fächergruppen dargestellt. Erstmals werden auch Ergebnisse für eine Auswahl von Hochschulorten (Orte mit den meisten Studierenden) sowie beliebteste Studienfächer dargestellt. Bundesweit sind zum WS 2016/17 genau 41,5 Prozent der Studiengänge zulassungsbeschränkt, was einen leichten Rückgang von 0,5 Prozentpunkten gegenüber dem WS 2015/16 bedeutet. An Universitäten ist weiterhin ein geringerer Prozentsatz (40,1 %) der Studiengänge zulassungsbeschränkt als an Fachhochschulen (45,8 %), im Bereich der Masterstudiengänge (35,5 %) ein deutlich geringerer Anteil als unter den Bachelorstudiengängen (47,6 %). Es zeigen sich außerdem erneut große Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern. Insbesondere in den Stadtstaaten Hamburg und Bremen sowie im Saarland sind vergleichsweise hohe NC-Quoten von z.T. deutlich über 60 Prozent zu finden, wohingegen in Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Bayern jeweils unter 30 Prozent der Studiengänge zulassungsbeschränkt sind. Die Ergebnisse zeigen zum einen, dass die Hochschulen das "Studierendenhoch" zunehmend bewältigen und Zulassungsbeschränkungen tendenziell abnehmen, zum anderen, dass es weiterhin Unterschiede in der Balance zwischen Angebot und Nachfrage zwischen verschiedenen Bundesländern, Hochschultypen, Abschlussarten und Fächergruppen gibt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/2
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