Nachwuchssorgen? Wissenschaftliche Karriere mit Kind oder was die Wissenschaft von anderen Beschäftigungssystemen lernen kann.

Autor/inn/en	Reuter, Julia; Vedder, Günther
Titel	Nachwuchssorgen? Wissenschaftliche Karriere mit Kind oder was die Wissenschaft von anderen Beschäftigungssystemen lernen kann.
Quelle	Aus: Reuter, Julia (Hrsg.); Berli, Oliver (Hrsg.); Tischler, Manuela (Hrsg.): Wissenschaftliche Karriere als Hasard. Eine Sondierung. Frankfurt, Main: Campus (2016) S. 235-262 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-593-50634-0
Schlagwörter	Familie; Vater; Leben; Gleichgewicht; Personalpolitik; Unternehmenskultur; Arbeit; Beruf; Hochschullehrer; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Wissenschaftler
Abstract	Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, inwiefern nicht nur die wissenschaftliche Karriere in Deutschland an sich die Bezeichnung Hasard verdient, sondern insbesondere auch das Elternsein als Wissenschaftler. Dieser Frage gehen die Autoren unter Rückgriff auf Interviewdaten mit Professoren nach und zeigen die besonderen Anforderungssituationen, die das Elternsein im Hochschulalltag aufgrund von arbeitskulturellen Hindernissen mit sich bringt. In einem zweiten Schritt werden personalpolitische Instrumente zur Verbesserung der Work-Life-Balance, die in vergleichbaren Beschäftigungssystemen bereits Anwendung finden, vorgestellt, um die Diskussion um ein geschlechter- wie familiengerechtes Karrieresystem in der Wissenschaft voranzutreiben. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2017/1