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Autor/inn/enStechert, Marcel; Seibert, Holger; Wiethölter, Doris
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Berlin-Brandenburg in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg
TitelPendlerbericht Berlin-Brandenburg 2014.
QuelleNürnberg (2016), 49 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Berlin-Brandenburg. 03/2016
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1861-1567
SchlagwörterBeziehung; Frau; Regionale Mobilität; Stadt; Umland; Branche; Erwerbstätigkeit; Beschäftigungsform; Arbeitsmobilität; Erwerbstätiger; Qualifikationsstruktur; Geschlechtsspezifik; Regionalverflechtung; Pendler; Berlin; Berlin-Brandenburg; Brandenburg
Abstract"Die räumliche Mobilität der Arbeitskräfte in Berlin und Brandenburg hat wie bereits in den Vorjahren auch 2014 weiter zugenommen. In die Bundeshauptstadt pendelten 266.910 Personen aus verschiedenen Bundesländern zur Arbeit ein, 9.020 (+3,5 %) Beschäftigte mehr als noch 2013. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der Berliner Auspendler - 157.450 Beschäftigte mit Berliner Wohnort und damit 3.740 (+2,4 %) mehr als im Jahr zuvor gehen ihrer Beschäftigung außerhalb Berlins nach. Insgesamt wies die Bundeshauptstadt damit einen Einpendlerüberschuss von 109.460 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf, eine Zunahme von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch die Mobilität der Arbeitskräfte in Brandenburg ist gewachsen. Brandenburg war nicht nur das Bundesland mit der höchsten Auspendlerquote (28,6 %), sondern hatte auch die höchste Einpendlerquote (15,8 %) unter den Flächenländern. Im Jahr 2014 arbeiteten 266.460 Brandenburger in einem anderen Bundesland. Aus anderen Bundesländern pendelten 126.110 Beschäftigte zum Arbeiten nach Brandenburg ein. Damit hat sich der Auspendlerüberschuss gegenüber dem Vorjahr leicht verringert.; Die Pendlerbeziehungen zwischen den beiden Bundesländern Berlin und Brandenburg sind ebenfalls intensiver geworden. 193.920 Brandenburger pendelten 2014 nach Berlin, 4.630 Personen mehr als ein Jahr zuvor. Dies waren 20,8 Prozent aller Brandenburger Beschäftigten. In die Gegenrichtung pendelten 6,8 Prozent aller Berliner Beschäftigten (78.280) und damit gut 1.710 Beschäftigte mehr als 2013. Als Gründe für die steigende Arbeitskräftemobilität werden Suburbanisierungsprozesse, Lohndifferenzen sowie Unterschiede in Umfang und Dichte des Arbeitsplatzangebots diskutiert. Im Zuge des günstigen Beschäftigungswachstums kam es zugleich auch zu einer Steigerung der Zahl der mobilen Beschäftigten. Gleichzeitig erzwingt die immer weiter zunehmende Spezialisierung der Arbeitswelt und die Anforderungen der Wissensgesellschaft eine Zunahme der Mobilitätsbereitschaft von Beschäftigten. Der vorliegende Bericht zeichnet die längerfristige Entwicklung der Pendlerzahlen für Berlin und Brandenburg ebenso nach, wie die Pendlerbeziehungen nach Ziel- und Herkunftsregionen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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