Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Sternberg, Rolf; Bloh, Johannes von; Brixy, Udo |
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Institution | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover / Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Global Entrepreneurship Monitor (GEM). Länderbericht Deutschland 2015. |
Quelle | Hannover (2016), 31 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildungsabschluss; Motivation; Altersstruktur; Migrationshintergrund; Unternehmensgründung; Geschlechterverteilung; Innovationspotenzial; Welt; Deutschland |
Abstract | "Im 15. Länderbericht Deutschland zum Global Entrepreneurship Monitor (GEM) werden Gründungsaktivitäten und -einstellungen in Deutschland auf Basis der 2015 erhobenen Daten beschrieben und erklärt. Die empirischen Befunde für Deutschland werden international (mit 22 anderen innovationsbasierten GEM-Ländern) sowie intertemporal (mit älteren Daten Deutschlands) verglichen.; Zum Zeitpunkt der Erhebung im Frühjahr 2015 versuchten 4,7 % der erwachsenen Deutschen ein neues Unternehmen zu gründen (werdende Gründer) oder waren Inhaber und Geschäftsführer eines Unternehmens, das noch nicht älter als 3 1/2 Jahre war (Gründer junger Unternehmen).; Männer (aber nur 3,3 % Frauen) sowie 25-34-Jährige (deutlich geringer bei jüngeren und älteren Menschen) gründen in Deutschland relativ oft.; Mehr als 73 % der Gründerpersonen gründen nicht, weil sie ihr Einkommen, nur' sichern wollen oder keine Erwerbsalternative haben. Unter den 'Opportunity'-Gründern nennen 39 % die größere Unabhängigkeit im Arbeitsleben und 27 % die Erhöhung des bisherigen Einkommens als wichtigstes Gründungsmotiv.; Drei Viertel aller Gründungen in Deutschland haben aktuell (oder erwarten in den nächsten fünf Jahren) mindestens einen Arbeitsplatz (ohne den/die Gründer selbst)." Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2015. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/4 |