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Autor/inBode, Sabine
TitelKriegsspuren.
Die deutsche Krankheit - German Angst. Zweite Auflage, leicht überarbeitet und um ein aktuelles Vorwort ergänzt.
QuelleStuttgart: Klett-Cotta (2016), 297 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Titelbild
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-608-98064-6
SchlagwörterErziehungsprinzip; Bildungsgeschichte; Kollektives Gedächtnis; Bewältigung; Psychisches Trauma; Sozialisation; Kind; Zukunftsangst; Deutschland
AbstractUnter German Angst verstehen wir eine Mischung aus Mutlosigkeit und Zögerlichkeit, gepaart mit Zukunftsängsten und einem extremen Sicherheitsbedürfnis. Sie ist eine Altlast des Zweiten Weltkrieges und das Resultat einer nicht aufgearbeiteten Trauer über die Leiden, die der Krieg und seine Folgen verursacht haben. Dabei könnten wir eine Menge tun, um die German Angst zu überwinden. Und das wäre nicht einmal teuer. "Auch in der Mitte der Gesellschaft sieht die Journalistin in einem aktuellen Vorwort durchaus eine positive Entwicklung hin zu mehr Empathie, und vergleicht den Empfang der Balkanflüchtlinge in den 1990er-Jahren mit dem syrischer Flüchtlinge im letzten Herbst in München. Bode war im Dezember 2015 noch überzeugt: Der Weg zu einer offenen und selbstbewussten Gesellschaft müsse von einer breiten Öffentlichkeit getragen werden, die auch von der Politik unterstützt wird. Doch die Folgen der Kölner Silvesternacht, der aufflammende Fremdenhass und der extreme Zuwachs der AfD, müssten ihren Optimismus wieder gedämpft haben. German Angst bestimmt offenbar wieder Politik und Gesellschaft" (deutschlandfunk.de).
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2016/3
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