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Autor/inn/enBuch, Tanja; Fuchs, Stefan; Niebuhr, Annekatrin; Peters, Cornelius; Stöckmann, Andrea
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelZur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein.
Schriftliche Anhörung des Wirtschaftsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages.
QuelleNürnberg (2016), 17 S.
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ReiheIAB-Stellungnahme. 02/2016
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2195-5980
SchlagwörterSprachförderung; Arbeitsverwaltung; Aufenthaltsrecht; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Qualifizierungsmaßnahme; Flüchtling; Schleswig-Holstein
Abstract"Das IAB äußert sich in dieser Stellungnahme zum Bericht der Landesregierung: 'Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein' (Drucksache 18/3714) vom 13. Januar 2016. Darin werden die zahlreichen Maßnahmen dokumentiert, die von verschiedenen Akteuren im Land ergriffen wurden, um die Integration von Flüchtlingen in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt zu verbessern. Angesichts der zunehmenden Zahl von Flüchtlingen im Jahr 2015 ist es aus Sicht des IAB wichtig, die erforderlichen Kapazitäten für Spracherwerb, Schulbildung und berufliche Qualifizierung zügig bereitzustellen. Dabei sind ebenso wie bei der Beschleunigung von Verfahren und der Reduzierung der Rechtsunsicherheit in den vergangenen Monaten erhebliche Fortschritte erzielt worden. Neben einer weiteren Verkürzung der Bearbeitungsdauer von Asylanträgen ist auch sicherzustellen, dass Asylsuchende zeitnah nach ihrer Registrierung die Möglichkeit bekommen, einen Antrag auf Asyl zu stellen. Ungeachtet der positiven Entwicklung und nicht zuletzt aufgrund der großen Unsicherheit im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Flüchtlingskrise sollten der Umfang der ergriffenen Maßnahmen und die Palette der Angebote einer regelmäßigen Überprüfung unterzogen werden. In diesem Zusammenhang kann die Entwicklung eines kohärenten Integrationsprogramms unter Beteiligung aller relevanten Akteure eine sinnvolle Rahmensetzung darstellen." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In this Statement, the IAB is commenting on a report by the Federal State Government 'Integration of refugees into the labour market in Schleswig-Holstein' (printed document 18/3714) of 13 January 2016. This details the numerous measures taken by the various actors in the Federal State to improve the integration of refugees into the labour market, and into education or training.; In the face of the increasing number of refugees in 2015, it is important - from the perspective of the IAB - to build up enough capacity to offer timely and adequate provision of German-language courses, school education and professional qualifications. Here, considerable progress has been made over the last months, including an acceleration of the application process, and the reduction of legal uncertainty. Along with a further reduction in the time taken to process asylum applications, it is now also ensured that those seeking asylum are given the opportunity to submit an application for asylum shortly after their registration.; Irrespective of this positive development - and not least because of the large degree of uncertainty surrounding further developments in the refugee crisis - the extent of the measures adopted and the range of services offered should be subject to regular review. In this regard, it would be advantageous that the relevant actors and stakeholders jointly develop a coherent integration programme which could serve as an appropriate framework for future planning." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: deskriptive Studie.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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