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Autor/inTarelli, Irmela Katrin
TitelZur Bedeutung und Erfassung der Intensität von häuslicher Lesesozialisation für die Entstehung sozialer Disparitäten im Lesekompetenzerwerb im Grundschulalter.
QuelleDortmund: Universitätsbibliothek Dortmund (2010), 224 S.
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Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2011.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:101:1-201706021594
SchlagwörterItem-Response-Theory; Grundschule; Schulleistungsmessung; Lesekompetenz; Lesenlernen; Dissertation
AbstractDas Anliegen dieser Arbeit ist es, die Intensität von häuslicher Lesesozialisation zu erfassen und deren Bedeutung bei der Entstehung sozialer Disparitäten im Lesekompetenzerwerb im Grundschulalter zu untersuchen. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwieweit die familiäre Lesesozialisation einen Beitrag zur Erklärung der in Schulleistungsuntersuchungen vielfach herausgestellten engen Kopplung zwischen sozioökonomischem Status von Familien und den Leistungsergebnissen der Schülerinnen und Schüler leisten kann. Als Datengrundlage wird auf die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU 2006) zurückgegriffen, womit sich der Vorzug einer tragfähigen Datenbasis ergibt, mit der repräsentative Ergebnisse für Schülerinnen und Schüler am Ende der Grundschulzeit möglich sind. Gleichzeitig ergeben sich aufgrund der spezifischen Charakteristika der Datengrundlage für die Auswertungen besondere Herausforderungen, welche thematisch aufgegriffen werden und denen durch die Wahl spezifischer methodischer Ansätze Rechnung getragen wird. Im Rahmen dieser Arbeit werden erstmals für Daten von IGLU fehlende Werte durch das Verfahren der Multiplen Imputation ergänzt. Der so erzeugte Datensatz dient als Grundlage für die sich anschließenden Analysen zur Lesesozialisation im Elternhaus. Um Lesesozialisation als latentes Konstrukt möglichst optimal zu erfassen, wird unter Anwendung der Item-Response-Theorie ein Index zur Einschätzung der Intensität von Lesesozialisation in der Familie gebildet und mit Hilfe von Itemanalysen optimiert. Die so erfolgte Optimierung kann als Beitrag für Folgeuntersuchungen, in denen die Skala erneut Anwendung finden soll, angesehen werden. In dieser Arbeit wird der Index zudem dazu genutzt, anhand von Pfadmodellen die Zusammenhänge zwischen familiärer Lesesozialisation, sozioökonomischen Hintergrund der Familie und den Lesekompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Grundschulalter zu analysieren. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2017/4
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