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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSamjeske, Kathrin
Sonst. PersonenLind, Inken (Proj.leit.); Banavas, Tanja (Mitarb.); Oemmelen, Guido (Mitarb.)
InstitutionKompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung
Titel"Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft" BAWIE.
Schlussbericht zum Projekt.
QuelleBonn (2010), 202 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKinderwunsch; Zufriedenheit; Familie; Kinderzahl; Frau; Eltern; Leben; Gleichgewicht; Erwerbstätigkeit; Arbeit; Beruf; Erwerbstätiger; Dual Career Couple; Wissenschaft; Hochschulpersonal; Hochschule; Familienstand; Wissenschaftler
Abstract"Zusammenfassend waren folgende Fragestellungen leitgebend für Erhebung und Auswertung: Welche wissenschaftsimmanenten Bedingungsfaktoren im deutschen Hochschulsystem stehen einer Familiengründung entgegen und tragen zu der hohen Kinderlosigkeit unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bei?; Welche Barrieren für die Realisierung von Work-Life-Balance an Universitäten lassen sich identifizieren?; Bestehen Wechselwirkungen zwischen Bedingungen unterschiedlicher Fachkulturen und Organisationsformen und generativen Entscheidungen sowie der Lebenssituation als Mutter oder Vater in der Wissenschaft?; Welche Ursachen von Karrierebrüchen bzw. Karrierestagnationen bestehen im Spannungsfeld von Wissenschaftsstrukturen und Vereinbarkeitsmodellen?; In welchem Ausmaß sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Teil eines Dual Career Couples, und mit welchen spezifischen Schwierigkeiten sehen sie sich im Hinblick auf eine wissenschaftliche Laufbahn und Familiengründung bzw. Vereinbarkeit konfrontiert?; Welche Vereinbarkeitsarrangements werden gewählt, und mit welchen Konsequenzen gehen diese einher? Gibt es bezüglich des beruflich-familiären Arrangements Unterschiede zwischen den Geschlechtern?; Welche institutionellen Rahmenbedingungen sind hilfreich für eine bessere Balancierung der Lebensbereiche für beide Geschlechter?" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2010. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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