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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGlaab, Manuela (Hrsg.); Weidenfeld, Werner (Hrsg.); Weigl, Michael (Hrsg.)
TitelDeutsche Kontakte 1990-2010.
Politik - Wirtschaft - Gesellschaft - Kultur.
Gefälligkeitsübersetzung: German contrasts 1990-2010. Politics - economy - society - culture.
QuelleFrankfurt, Main: Campus Verl. (2010), 701 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-593-39279-0
SchlagwörterMassenkultur; Identifikation; Familie; Massenmedien; Bildungspolitik; Vergangenheitsbewältigung; Armut; Demografischer Wandel; Deutsche Integration; Nationalstaat; Partizipation; Sozialstaat; Zentralismus; Religiosität; Umweltpolitik; Privatisierung; Altern; Geschlechtsspezifik; Migrant; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"1990 wurden zwei Staaten mit unterschiedlichen Traditionslinien vereint - die DDR und die Bundesrepublik Deutschland. Dies hatte massive Auswirkungen auf die politische, ökonomische gesellschaftliche und kulturelle Verfasstheit des Landes. Zwanzig Jahre danach stellen renommierte Expertinnen und Experten die Wirklichkeit im vereinten Deutschland auf den Prüfstand. Anhand von kontrastierenden Begriffspaaren die öffentlich diskutierte Spannungslinien abbilden (wie Zentralismus/föderale Vielfalt, Normalisierung/Sonderweg Sozialstaat/Marktwirtschaft, Innovation/Stagnation, Religiosität Konfessionslosigkeit, Erinnerung/Neuanfang), untersuchen sie die Fragen: Welche Gegensätze sind heute vorhanden, welche schwächen sich ab oder lösen sich gar auf? Und wie vereint sind die Deutschen wirklich? " (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Manuela Glaab / Werner Werner Weidenfeld/ Michael Weigl: Deutsche Kontraste - Konzept, Befunde, Perspektiven (13-42); 1. Politik: Roland Sturm: Zentralismus versus föderale Vielfalt (43-74); Ulrich Eith / Bernd Schlipphak: Politische Lagerbildung versus fluider Wettbewerb (75-100); Manuela Glaab: Politische Partizipation versus Enthaltung (101-136); Stephan Bierling/ Christian Strobel: Normalisierung versus Sonderweg (137-170); Werner Weidenfeld: Nationalstaat versus Europäische Integration (171-208); 2. Wirtschaft: Uwe Wagschal/ Carina Schmitt/ Herbert Obinger: Gemeineigentum versus Privatisierung (209-234); Werner Sesselmeier/ Aysel Yollu-Tok: Sozialstaat versus Marktwirtschaft (235-262); Franz Kohout: Umweltschutz versus Wirtschaftswachstum (263-290); Jürgen Turek: Innovation versus Stagnation (291-318); 3. Gesellschaft: Susanne Pickel: Frauen versus Männer (319-354); Harald Wilkoszewski: Alte versus Junge (355-386); Steffen Kröhnert: Arm versus Reich (387-420); Rüdiger Peuckert: Moderne bürgerliche Familie versus nichtkonventionelle Lebensformen (421-446); Gert Pickel: Religiosität versus Konfessionslosigkeit (447-484); Andreas Blatte: Deutsche versus Zuwanderer (485-516); Frieder Wolf: Bildungs-Ostalgie versus OECDisierung (517-550); 4. Kultur: Frank Sommer: Eliten- versus Massenkultur (551-584); Sophie Burkhardt: Information versus Unterhaltung (585-618); Kurt Mähler: Identifikation versus Distanz (619-652); Michael Weigl: Erinnerung versus Neuanfang (653-692).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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