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Dem Amateur ist nichts zu schwör - Amateurkultur im Web 2.0.
Quelle
Aus: Knaus, Thomas (Hrsg.); Engel, Olga (Hrsg.): fraMediale. [Tagungsband zur ersten fraMediale 15' am 23. September 2009].München: kopaed (2010) S. 37-54Verfügbarkeit
Die Autorin beschäftigt sich mit der aktuellen Diskussion um eine Amateurkultur im Web 2.0 und deren Auswirkung auf die Domänen Journalismus und Bildung. Durch neue digitale Techniken, wie nutzerfreundliche Anwendungen (z.B. CMS) und Social-Networking-Plattformen wird auch technisch unerfahrenen Nutzern die Veröffentlichung von multimedialen Inhalten im Internet ermöglicht. Dadurch sehen sich die professionellen Zünfte durch eine "Trivialisierung von Fachwissen" und seine wirtschaftlichen Folgen herausgefordert. Journalisten stehen einem neuen "Bürgerjournalismus" gegenüber, auf den sie mit der Bildung eines neuen Kompetenzprofils reagieren müssen. Lehrkräfte müssen in Bezug auf ihre immer versiertere und selbstbewusstere Klientel als Navigatoren und Mentoren für das Web 2.0 auftreten. Die wichtigsten Kompetenzen, die professionell Unterrichtende dabei selbst erwerben und vermitteln müssen sind Methodenkenntnisse und die Fähigkeiten zur kritischen Beurteilung der Web Inhalte. (DIPF/Hhl.).
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Standortunabhängige Dienste
3-86736-107-X; 978-3-86736-107-1
Engel, Olga: Dem Amateur ist nichts zu schwör - Amateurkultur im Web 2.0. .
3302088
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