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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRiesenfelder, Andreas; Wetzel, Petra
TitelLeiharbeit in Österreich.
Gefälligkeitsübersetzung: Temporary work in Austria.
QuelleWien: Lit Verl. (2010), 106 S.Verfügbarkeit 
ReiheWiener Beiträge zur empirischen Sozialwissenschaft. 4
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-643-50213-1
SchlagwörterVergleichende Forschung; Zufriedenheit; Lernen; Geschlecht; Inklusion; Geschichte (Histor); Krankenstand; Einkommen; Leiharbeit; Berufliche Fortbildung; Arbeit; Arbeitsmarkt; Arbeitssituation; Erwerbsverlauf; Leiharbeitnehmer; Zeitarbeit; Randbelegschaft; Dauer; Flexibilität; Migrant; Österreich
Abstract"Die Leiharbeit hat in den letzen Jahren nicht nur in Europa, sondern auch in Österreich zusehends an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig haben die Arbeitsmarktdaten im Zuge der weltweiten Wirtschafts- und Arbeitsmarktkrise gezeigt, dass in Phasen eines Konjunkturabschwungs die Situation der LeiharbeitnehmerInnen besonders schwierig ist, sind doch LeiharbeiterInnen auch oftmals die ersten, welche einem Personalabbau zum Opfer fallen. Eine weitere Problematik ist die zunehmende Aufspaltung zwischen Kern- und Randbelegschaften von Unternehmen. Faktum ist, dass LeiharbeiterInnen überdurchschnittlich hohen Flexibilisierungsrisiken ausgesetzt sind. Nicht ohne Grund erlebt der bereits totgesagte Klassenbegriff wieder eine Renaissance und dient dazu, im Zusammenhang mit der Leiharbeit auf die reduzierte soziale Teilhabe von atypisch Beschäftigten zu verweisen. Diese Studie will einen empirisch fundierten Beitrag zur Aufarbeitung der aktuellen Situation von LeiharbeiterInnen liefern. Im Mittelpunkt der im Jahr 2009 durchgeführten Analysen steht die Frage nach der Beständigkeit von Leiharbeitsverhältnissen in Österreich und nach der Arbeitssituation von jenen Personen, welche als LeiharbeiterInnen beschäftigt sind. Um ein ausgewogenes Bild zu erhalten, wurde zum einen eine Reihe von Vergleichsanalysen getätigt. Zum anderen wurde nicht nur danach getrachtet, Probleme sichtbar zu machen, sondern auch die positiven Seiten der Leiharbeit und Good Practice Ansätze für ArbeitnehmerInnen herauszuarbeiten. Methodisch basiert die Untersuchung auf Längsschnittdaten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger und auf den Ergebnissen einer repräsentativen Befragung von LeiharbeiterInnen." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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