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Autor/inFend, Helmut
TitelErfolgreiche Bildungsverläufe und was man aus ihnen lernen kann.
Gefälligkeitsübersetzung: Successful courses of education and what lessons can be learnt from them.
QuelleAus: Lin-Klitzing, Susanne (Hrsg.): Übergänge im Schulwesen. Chancen und Probleme aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2010) S. 164-185Verfügbarkeit 
ReiheGymnasium - Bildung - Gesellschaft
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-1768-4
SchlagwörterBildung; Bildungsverhalten; Erfolg; Soziale Herkunft; Sozialisation; Schule; Abitur; Schulabschluss; Öffentliche Meinung; Beruf; Qualifikation; Bevölkerung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Autor zeichnet anhand einer empirischen Studie die Folgen der in der Bevölkerung verbreiteten Einschätzungen von erfolgreichen Bildungslaufbahnen am Kriterium des Abiturs nach. Die Frage, ob dieser Schulabschluss zum dominanten Kriterium wird und wann schulisch das Beste für das Kind erreicht ist, differenziert er auf historisch-institutioneller und biografischer Ebene. Die Ergebnisse einer Befragung von 1527 Personen zeigen, dass die Bildungslaufbahnen von der späten Kindheit bis ins frühe Erwachsenenalter von den jeweiligen Erfolgen, gemessen am Abitur, fundamental geprägt sind. Ob dies einen sozialen Aufstieg oder einen Abstieg bedeutet, bleibt nicht folgenlos. Die Generation von Jugendlichen aus Nicht-Abiturfamilien nähert sich, wenn sie das Abitur absolviert, an jene an, in der dieser Abschluss bereits eine Tradition hat. Eine umgekehrte Entwicklung lässt sich ebenfalls beobachten, und die Effekte sind dann in der Regel über das erreichte Bildungsniveau der Kinder vermittelt. Ein genauer Blick auf diese Effekte zeigt spezifische Wirkungsbereiche, die jeweils in der Domäne von Bildung, Qualifikation und Beruf sehr ausgeprägt sind. Es reicht somit ein Generationenübergang, um eine unterschiedliche kulturelle Sozialisation und verschiedene Berufswege entstehen zu lassen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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