Wer wählt in der Oberstufe Chemie- oder Physikkurse?

Autor/in	Merzyn, Gottfried
Titel	Wer wählt in der Oberstufe Chemie- oder Physikkurse?
Quelle	Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens zwischen Phänomen und Systematik. Jahrestagung in Dresden 2009. Münster: Lit Verl. (2010) S. 317-319Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 30; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2009
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-10585-1
Schlagwörter	Evaluation; Bildungsstandards; Sekundarstufe II; Didaktik; Grundkurs; Wahldifferenzierter Unterricht; Leistungskurs; Chemie; Chemieunterricht; Naturwissenschaftliche Bildung; Physik; Physikunterricht; Studie
Abstract	Seit der Umgestaltung der gymnasialen Oberstufe 1972, seit der Einführung von Grund- und Leistungskursen sind die Kurswahlen ein neues Thema fachdidaktischer Forschung. Untersuchungen zu den Wahlmotiven stellen eine wichtige Ergänzung zu den von der Schulverwaltung berichteten Kursbelegungszahlen dar. Dabei geht es um Fragen wie die folgenden: Bilden die Schüler individuelle Lernschwerpunkte nach Begabung und Interesse? Ist Bequemlichkeit ("Dünnbrettbohrerei") ihr leitendes Wahlmotiv? Ruiniert der Numerus Clausus ein an sich vernünftiges Oberstufenkonzept? Das Referat will einen Überblick über Untersuchungen hierzu geben und sie in den größeren Zusammenhang des Themas "Beliebtheit von Physik- und Chemieunterricht" einfügen.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2011/4