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Autor/inWinton, Ailsa
TitelGewalt in Zentralamerika: Eine Geschichte gewaltsamer Institutionen.
Gefälligkeitsübersetzung: Violence in Central America: a history of violent institutions.
QuelleAus: Seffer, Kristin (Hrsg.): Gewaltkriminalität in Zentralamerika. Formen, Ursachen, Einhegungsmöglichkeiten. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2010) S. 89-99Verfügbarkeit 
ReiheStudien zu Lateinamerika. 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-5589-2
SchlagwörterGewalt; Entwicklungsland; Korruption; Kriminalität; Machtkampf; Staat; Staatsgewalt; Unterdrückung; Jugendgruppe; Institution; Justiz; Polizei; Lateinamerika; Mittelamerika
AbstractIm vorliegenden Beitrag wird argumentiert, dass die Tendenzen, Erscheinungsformen und Unterschiede der Formen und Grade der heutigen Gewalt in Zentralamerika in erster Linie durch die verschiedenen "Institutionen der Gewalt" beeinflusst worden sind. Die Diskussion konzentriert sich auf das nördliche Dreieck Zentralamerikas und verfolgt nicht den Anspruch, eine umfassende Erklärung des Gewaltphänomens in Zentralamerika und seine Unterschiede auf regionalem Niveau vorzustellen. Stattdessen soll ein Teil des Puzzles erläutert werden, um damit zur Aufgabe beizutragen, die Gewalt in den verschiedenen Ländern der Region zu analysieren. Es wird argumentiert, dass es sowohl in der Geschichte als auch in der Gegenwart wichtig ist, die "Institutionen der Gewalt" in verschiedenen Kontexten zu analysieren und auf diese Weise nicht nur abzuwägen, wie diese Faktoren mit dem politischen Umfeld in Beziehung stehen, sondern auch ihre Verzweigungen in das soziale Umfeld hinein zu betrachten. In mehrfacher Hinsicht sind die Ausdehnung und Transformation der jugendlichen Gruppen, die in Zentralamerika "mara" genannt werden, typisch für die diskutierten Prozesse. Ausgehend von dem Argument, dass die "pandillas" einen Mikrokosmos allgemeinerer Prozesse und Phänomene darstellen, dient dieses Beispiel dazu, die Ausführungen zu spezifizieren und zu begründen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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