Jugend - Medien - Kultur. Medienpädagogische Konzepte und Projekte.

Sonst. Personen	Lauffer, Jürgen (Hrsg.); Röllecke, Renate (Hrsg.)
Institution	Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland
Titel	Jugend - Medien - Kultur. Medienpädagogische Konzepte und Projekte. Gefälligkeitsübersetzung: Youth - media - culture. Media pedagogics concepts and projects.
Quelle	München: KoPaed (2010), 153 S.Verfügbarkeit
Reihe	Dieter Baacke Preis Handbuch. 5
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-86736-102-6
Schlagwörter	Kommunikation; Kommunikationsverhalten; Fernsehen; Medien; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Digitalisierung; Jugendkultur; Kulturelles Verhalten; Jugendlicher; Migrant; Online
Abstract	"Die digitale Kommunikation Jugendlicher hat sich popularisiert und ausdifferenziert. Haben wir eine neue Jugendkultur, gibt es viele neue Jugendkulturen oder Szenen? Werden bestehende Jugendkulturen lediglich durch mediale Kommunikation ergänzt und unterstützt? Bedingen die neuen Kommunikationsmöglichkeiten auch eine veränderte Qualität der Kommunikation und der kulturellen Praxis? Diese Fragen werden im ersten Teil dieses Bandes bearbeitet. Ein Special zeigt auf, wie die medienpädagogische Zusammenarbeit mit Eltern (speziell Eltern mit Migrationshintergrund) gut gelingen kann. Im zweiten Teil des Handbuches berichten Preisträgerinnen und Preisträger des Dieter Baacke-Preises über die Grundlagen ihrer medienpädagogischen Arbeit." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Kristina Schröder: Grußwort (7); Jürgen Lauffer, Renate Röllecke: Jugend - Medien - Kultur (9-12); Teil I. Beiträge aus Forschung und Praxis: Max Fuchs: Die Medien, die kulturelle Bildung und die Pädagogik (15-17); Kai-Uwe Hugger: Abschied von der Netzgeneration: Von den Digital Natives zu digitalen Jugendkulturen (18-24); Franz Josef Röll: Wahrnehmungswandel durch digitale Lebenswelten. Eine Herausforderung nicht nur für die Medienpädagogik (25-31); Ulrike Wagner, Niels Brüggen, Christa Gebel: Artikulationsformen von Jugendlichen online. Neue Spielräume für mediales Handeln (32-39); Andreas Hepp, Cigdem Bozdag, Laura Suna: "Migrantische Jugendkulturen"? (Pop-)Musik und die kommunikative Vernetzung der Diaspora (40-46); Dorothee M. Meister, Uwe Sander: Lust und Schrecken medialer Gewalt. Medienpädagogische Überlegungen zum Fernsehverhalten Jugendlicher (47-53); Friederike von Gross: Mediennutzung und informelles Lernen in Jugendszenen am Beispiel der Visual Kei-Szene (54-57); Arne Brücks, Claudia Wegener: Jugendkultur online. Fanfilmer im Word Wide Web (58-64); Specials: Elke Schlote, Elisabeth Ziesel: Wie Familien mit Migrationshintergrund Fernsehen nutzen - und wie sie ihre Medienkompetenz entwickeln können (65-71); Andreas Hedrich: Computerspiele als Spiel- und Werkzeug (72-75); Kirsten Mascher, Andreas Ueberschaer: Machinima. Lern- und Erfahrungsräume zwischen Realität und Virtualität (76-81); Teil II. Ausgezeichnete Projekte des Dieter Baacke Preises. Beschreibungen und Interviews: Kinderglück e. V./Haus der Familie: Radiofüchse - das interkulturelle Hamburger Kinderradio (85-91); Solar Net International e. V.: Globales Lernen - Solar Net International (92-99); jfc Medienzentrum: Spinxx-Kritikergipfel FAKE IT (100-106); Kommunikation, Beratung und Bildung e. V.: Medienpädagogik im Vorschulalter (107-115); medien+bildung.com: Druckwerk Orange (116-123); Bewegliche Ziele e. V.: Kinder machen Kurzfilm! Schreibwettbewerb, Drehbuch- und Produktionsworkshop (124-131); JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis: storypodcasting - Begegnen, Erzählen, Zuhören (132-138); Rostocker Offener Kanal: Fernsehen und Video als Mittel praktischer Medienarbeit an der Schule (139-144); Teil III. Zum Dieter Baacke Preis: Dieter Baacke (1999): Was ist Medienkompetenz? (147-148); Einfach bewerben: Dieter Baacke Preis für medienpädagogische Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Familien (149-150); Fragen und Antworten zum Dieter Baacke Preis (151-152).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/1