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InstitutionEuropäische Kommission / Europäisches Beschäftigungsobservatorium
TitelBericht des Europäischen Beschäftigungsobservatoriums - Massnahmen für Jugendliche 2010. Zusammenfassung.
QuelleBirmingham (2010), 68 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBericht des Europäischen Beschäftigungsobservatoriums. 2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungspolitik; Benachteiligtenförderung; Schule; Mobilitätsförderung; Sozialleistung; Berufsbildung; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Selbstständigkeit; Beschäftigungspolitik; Ausbildungsförderung; Beschäftigungsförderung; Berufsvorbereitung; Jugendarbeitslosigkeit; Internationaler Vergleich; Abbruch; Maßnahme; Europäische Union; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Nordmazedonien; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Serbien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Zypern; Österreich
Abstract"In Europa stehen junge Menschen beim Übergang von Bildung und Ausbildung in den Arbeitsmarkt zahlreichen Hindernissen gegenüber. Sie sind häufiger arbeitslos als ältere Generationen und befinden sich öfter in einer schwierigen Arbeitsmarktlage, d. h. sie erhalten niedrigere Löhne und sind häufig befristet oder nur teilzeitbeschäftigt. Junge Menschen gehören auch zu den Gruppen, die am stärksten unter der Wirtschaftskrise zu leiden hatten und oft als Erste ihren Arbeitsplatz verloren haben. Einige Gruppen sind dabei stärker betroffen als andere: So wird unter geringqualifizierten Jugendlichen auch die höchste Arbeitslosenquote verzeichnet, da sie im aktuellen Konjunkturklima offenbar besonders stark durch Arbeitslosigkeit gefährdet sind. Die Situation stellt sich in den 33 von diesem Bericht erfassten Ländern allerdings recht unterschiedlich dar." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2010. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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