Informelle Bildung als Raumaneignung.

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Autor/in	Deinet, Ulrich
Titel	Informelle Bildung als Raumaneignung.
Quelle	Aus: Neuber, Nils (Hrsg.): Informelles Lernen im Sport. Beiträge zur allgemeinen Bildungsdebatte. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 79-99 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17009-1
DOI	10.1007/978-3-531-92439-7_4
Schlagwörter	Bildung; Pädagogik; Bildungsangebot; Kind; Lernen; Raumerfahrung; Sozio-Ökologie; Soziologie; Raumnutzung; Jugendlicher
Abstract	Kinder und Jugendliche lernen und bilden sich nicht nur in Institutionen, sondern auch in ihren jeweiligen Lebenswelten, Nahräumen, Dörfern und Stadtteilen. Diese Bereiche sind Orte der informellen Bildung. Vor dem Hintergrund sozialökologischer Modelle wird in diesem Beitrag zunächst die sozialräumliche Orientierung von Kindern und Jugendlichen skizziert. Darauf aufbauend beschreibt Verf. (öffentliche) Orte und Räume der informellen Bildung und formuliert ausgehend vom Konzept der "Raumaneignung" pädagogische Möglichkeiten zur Förderung informeller Bildung (z.B. Revitalisierung des öffentlichen Raums), bevor abschließend der Frage nachgegangen wird, wie Orte und Räume informeller Bildung und Raumaneignung in die Diskussion um die Bildungslandschaften integriert werden können. Messerschmidt.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/3

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