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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGottschalk, Sandra; Höwer, Daniel; Licht, Georg; Niefert, Michaela; Hauer, Annegret; Keese, Detlef; Woywode, Michael
Sonst. PersonenAhrens, Jan-Philipp (Mitarb.)
InstitutionBaden-Württembergische Bank; Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung; Institut für Mittelstandsforschung (Mannheim)
TitelGenerationenwechsel im Mittelstand.
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren aus der Perspektive der Nachfolger.
QuelleStuttgart (2010), 97 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFührungsstil; Entscheidung; Recht; Altersstruktur; Arbeitsbeziehung; Familienbetrieb; Steuerrecht; Strukturwandel; Unternehmen; Unternehmensberatung; Unternehmensentwicklung; Ökonomische Determinanten; Berufserfahrung; Qualifikationsstruktur; Unternehmer; Generationenverhältnis; Generationswechsel; Nachfolge; Organisationsstruktur; Baden-Württemberg
Abstract"In Deutschland wurden in dem Zeitraum 2002 bis 2008 etwa 178 Tsd. Familienunternehmen an einen neuen geschäftsführenden Inhaber übergeben. Das betrifft etwa 7% der Familienunternehmen. Ein Inhaber- und Geschäftsführerwechsel (Unternehmensnachfolge oder Generationenwechsel) stellt eine kritische Phase für jedes Unternehmen dar. Mangelnde rechtzeitige und umfassende Vorbereitung der Unternehmensnachfolge führt in der Praxis häufig zu Unternehmenskrisen und Betriebsstilllegungen. Unternehmensnachfolgen, die aus Altersgründen des Unternehmers bzw. der Unternehmerin erfolgen, sind planbar. Wesentlich kritischer verhält es sich bei den Unternehmensnachfolgen, die unerwartet und kurzfristig erforderlich werden. Nicht zuletzt drohen bei einem nicht erfolgreichen Generationenwechsel Arbeitsplätze wegzufallen. Die Nachfolger, also die neuen Inhaber und Geschäftsführer, kamen in der Vergangenheit in etwa hälftig aus der Familie und zur anderen Hälfte aus dem Unternehmen oder von außerhalb des Unternehmens (vgl. z. B. Habig und Berninghaus, 1998). Für die Zukunft kann vor dem Hintergrund der Alterung der Gesellschaft wohl davon ausgegangen werden, dass die Übergabe an familienexterne Nachfolger an Bedeutung gewinnen wird." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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