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Autor/inn/enBecker, Ruth; Kortendiek, Beate; Münst, Senganata A.; Schäfer, Sabine
TitelGeschlechterverhältnisse an den Hochschulen der Metropole Ruhr.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender relations at universities in the Ruhr metropolis.
QuelleAus: Bauschke-Urban, Carola (Hrsg.): Subversion und Intervention. Wissenschaft und Geschlechter(un)ordnung. Leverkusen: B. Budrich (2010) S. 317-331Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-360-5
SchlagwörterFrau; Geschlechterbeziehung; Studium; Hochschullehrer; Hochschule; Migrant; Wissenschaftlicher Mitarbeiter; Ruhrgebiet
AbstractDie Verfasser diskutieren Ergebnisse des Gender-Reports 2010. Der Frage "Welche Bildung für wen?" wird im Kontext der Bildungsexpansion insbesondere unter geschlechtsspezifischen Aspekten nachgegangen. Zum einen geht es hier um die zahlenmäßige Repräsentation von Frauen und Männern auf allen Hierarchiestufen und in allen Disziplinen. Zum anderen wird die Gleichstellungsperspektive thematisiert, die in einer qualitativen Analyse untersucht wird. Nach einer kurzen Darstellung der Geschichte der Hochschulen in der Metropolregion Ruhrgebiet werden Auswirkungen der Geschlechterverhältnisse wie die gläserne Decke und Schereneffekte beim wissenschaftlichen Personal behandelt. Danach werden quantitative Effekte von Geschlecht und Migration diskutiert. Es zeigt sich, dass Frauen in allen Bereichen aufholen, insbesondere beim wissenschaftlich-künstlerischen Personal und bei den Professuren. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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