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Autor/inn/enLingel, Klaus; Neuenhaus, Nora; Artelt, Cordula; Schneider, Wolfgang
TitelMetakognitives Wissen in der Sekundarstufe: Konstruktion und Evaluation domänenspezifischer Messverfahren. Projekt EWIKO.
QuelleAus: Klieme, Eckhard (Hrsg.); Leutner, Detlev (Hrsg.); Kenk, Martina (Hrsg.): Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des Forschungsansatzes. Weinheim; Basel: Beltz (2010) S. 228-238
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 56
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0514-2717
ISBN978-3-407-41157-0
URNurn:nbn:de:0111-opus-34318
SchlagwörterWissen; Empirische Untersuchung; Evaluation; Testkonstruktion; Metakognition; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Hauptschule; Gymnasium; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Deutschunterricht; Englischunterricht; Lesekompetenz; Lesen; Mathematikunterricht; Messverfahren; Forschungsprojekt; Bayern; Deutschland
AbstractDeklaratives metakognitives Wissen stellt neben prozeduralen metakognitiven Fertigkeiten eine notwendige Voraussetzung zur Steuerung kognitiver Prozesse dar. Aufgrund psychometrischer Probleme stehen jedoch kaum Messverfahren zur Erfassung dieser Komponente metakognitiver Kompetenz zur Verfügung. In der vorliegenden Studie wurden domänenspezifische Verfahren zur Erfassung des deklarativen metakognitiven Wissens in den Domänen Lesen, Mathematik, Englisch und im selbstregulierten Lernen für den Einsatz zu Beginn der Sekundarstufe adaptiert bzw. neu konstruiert. Die vier Wissenstests basieren auf domänenspezifischen Szenarien und rekurrieren auf die Einschätzung der relativen Nützlichkeit von Strategien. Die Testkonstruktion wurde an einer Stichprobe von 798 bayerischen Schüler/innen der 5. und 6. Jahrgangsstufe aus den Schularten Hauptschule und Gymnasium validiert. Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) der vier Verfahren ist zufrieden stellend bis gut. In allen vier Domänen zeigen sich deutliche Wissensunterschiede sowohl zwischen den untersuchten Jahrgangsstufen als auch zwischen den untersuchten Schularten. Die konstruierten Verfahren bilden das Leistungsspektrum am Beginn der Sekundarstufe reliabel und valide ab. Weitere, längsschnittliche Analysen zu den Entwicklungsmustern des deklarativen metakognitiven Wissens innerhalb und zwischen den Domänen sind notwendig. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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