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Sonst. PersonenDe Matteis, Mario (Hrsg.); Kadzadej, Brikena (Hrsg.); Röhling, Jürgen (Hrsg.)
TitelInterkulturalität in Forschung und Lehre.
Gefälligkeitsübersetzung: Interculturality in research and teaching.
QuelleOberhausen: Athena Verl. (2010), 222 S.Verfügbarkeit 
ReiheAlbanische Universitätsstudien. 4
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89896-394-7
SchlagwörterForschung; Interkulturelle Kommunikation; Kommunikationswissenschaft; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Kompetenz; Unterricht; Deutschunterricht; Sprache; Entwicklungsland; Nachsozialistische Gesellschaft; Kulturwissenschaft; Hochschule; Albanien; Deutschland; Kosovo; Schweiz
Abstract"Wenn wir davon ausgehen, dass die Interkulturalität - bezogen auf die Kommunikation - 'die Folge und zugleich das Wunschkorrektiv zur babylonischen Sprachenflut innerhalb der Europäischen Union' ist, sind Vielfalt und Unterschiedlichkeit einerseits und Verständigungsbemühungen, aber auch Grenzziehungen andererseits deren natürliche, strukturelle Konfiguration. Jede Variante einer interkulturellen Kommunikation setzt schon im terminologischen Ansatz zwei Auseinandersetzungsfronten voraus, das ist die Frage der Kommunikation und die der Kultur: Es gibt keine Kommunikationsentität 'Kultur' ohne die vermittelnden Träger von Kultur, die Menschen. Mit der Tiraner Internationalen Konferenz über 'Interkulturalität in Forschung und Lehre' (24.04.2009) - der die wissenschaftlichen Fragestellungen zu Grunde lagen, ob die interkulturelle Kommunikation sich 1) als eine echte, eigenständige Disziplin oder 2) als eines von vielen Gebieten innerhalb der jeweiligen Disziplinen wie Linguistik, Kommunikationswissenschaft, Fremdsprachenphilologie, Ethnologie, Psychologie, Sozialpsychologie oder Soziologie herauskristallisiert habe - wollten wir entsprechende Diskussionsimpulse zu den o. a. Überlegungen durch geeignete Beiträge fachlich qualifizierter deutschsprachiger Wissenschaftler aus Deutschland, der Schweiz, Albanien und aus dem Kosovo geben. In diesem Sammelband finden sich Beiträge, die einen interkulturellen Kommunikationsansatz aus unterschiedlichen Perspektiven vorstellen und diskutieren." (Autorenreferat). Inhalt: Grußwort: Sabine Schubert: Interkulturelle Kompetenz (9-10); Vorwort: Mario de Matteis: Vorwort (13-14); Grammatik, Didaktik und Curriculare Entwicklung: Horst Raabe: "Wie viel Grammatik braucht der Mensch?" Theoretische Reflexionen und methodisch-didaktische Konsequenzen (17-31); Basil Schader: Sprachliche Vielfalt als unterrichtliche Ressource (33-50); Charlotte Siegerstetter: Planspiele im Deutschunterricht: Eine kritische Betrachtung des möglichen Einsatzes von Planspielen im DaF-Unterricht an albanischen Schulen und Universitäten (51-59); Viktor Ristani: Theoretical and practical approaches to curriculum and curriculum development for the post-graduate programme in translation and conference interpreting (61-79); Pranvera Gjoci, Marina Taranova: Die Forschung in den Erziehungswissenschaften (81-93); Übersetzungswissenschaft und Sprachkontakt: Kurt Gostentschnigg: Die Bedeutung der interkulturellen Kompetenz für den Translationsprozess und -unterricht (97-107); Marzela Celanji: "Die Blechtrommel" - "Daullja e llamarinte". Vergleichende Analyse auf phonetischer und lexikalischer Ebene (109-129); Raul Lilo: Contact de langues et emprunts dénotatifs et connotatifs (131-135); Ergys Prifti: Modalverben "müssen/duhet" und "können/mund" im Deutschen und Albanischen (137-146); Milote Sadiku: Das Verstehen der Phraseologismen im Deutschunterricht (147-154); Jürgen Röhling, Elsjona Beta und Admira Poci: "Falsche Freunde" im deutsch-albanischen Sprachvergleich - Bausteine zur Begriffsklärung und zur Kategorisierung (155-166); Kulturwissenschaft und Interkulturalität: Ema Kristo: Kultur - Eine Herausforderung für das internationale Business (169-181); Brikena Kadzadej: Verbales Grußverhalten im Deutschen und Albanischen (183-199); Brikena Kadzadej, Blerta Lazebeu: Redehemmungen im Deutschen und Albanischen (201-209); Jürgen Röhling: Erinnerungsorte und Archivarbeit (211-216).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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