Mit der Angst kämpfen, auf Hoffnung bestehen. Strategien junger Migrantinnen beim Eintritt in das schwedische Arbeitsleben.

Autor/in	Räthzel, Nora
Titel	Mit der Angst kämpfen, auf Hoffnung bestehen. Strategien junger Migrantinnen beim Eintritt in das schwedische Arbeitsleben. Gefälligkeitsübersetzung: Fighting anxiety, insisting on hope. Strategies of young female migrants when entering the working-day world in Sweden.
Quelle	Aus: Berger, Wilhelm (Hrsg.): Kulturelle Dimensionen von Konflikten. Gewaltverhältnisse im Spannungsfeld von Geschlecht, Klasse und Ethnizität. Bielefeld: transcript Verl. (2010) S. 128-143Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Solidarität; Soziale Herkunft; Arbeitswelt; Marginalisierung; Rassismus; Wertorientierung; Ressource; Diskurs; Integration; Strategie; Jugendlicher; Migrant; Schweden
Abstract	Im Beitrag werden einige Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt präsentiert, das zwischen 2002 und 2005 in drei schwedischen Städten durchgeführt worden ist. Ziel ist es gewesen herauszufinden, wie Jugendliche ihren Eintritt in den Arbeitsmarkt erleben. In diesem Forschungsprojekt sind über 50 Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund interviewt worden. Der Fokus des Beitrags liegt auf den Erfahrungen mit Rassismus. Präsentiert werden nur Jugendliche mit Migrationshintergrund. Es wird hervorgehoben, dass sie nicht die einzigen sind, die vor Schwierigkeiten stehen, wenn sie in den schwedischen Arbeitsmarkt eintreten. Jugendliche haben es insgesamt schwer, einen Job auf dem schwedischen Arbeitsmarkt zu finden. Jedoch sind die Bedingungen für eingewanderte Jugendliche aufgrund des existierenden Rassismus andere. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/2