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Autor/inn/enKasapovic, Mirjana; Petkovic, Kresimir; Grdesic, Ivan
TitelPolitical science in Croatia: dropping the plural.
Gefälligkeitsübersetzung: Politikwissenschaft in Kroatien: weg mit dem Plural.
QuelleAus: Eisfeld, Rainer (Hrsg.): Political science in Central-East Europe. Diversity and convergence. Opladen: B. Budrich (2010) S. 89-102Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 3
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterInstitutionalisierung; Curriculum; Geschichte (Histor); Marxismus-Leninismus; Entwicklungsland; Internationale Beziehungen; Nachsozialistische Gesellschaft; Pluralismus; Transformation; Politikwissenschaft; Studiengang; Hochschule; Jugoslawien; Kroatien
AbstractDas Jahr 1990 war der symbolische und politisch-praktische Wendepunkt für die Entwicklung der politischen Wissenschaft in Kroatien. Das herrschende doktrinäre Konzept des Marxismus-Leninismus der kommunistischen Einheitspartei der ehemaligen Bundesrepublik Jugoslawiens erodierte durch den politischen Zerfall des Landes und es wurden damit auch Spielräume für die interne Differenzierung der Disziplin geschaffen. Liberalisierung und Demokratisierung führten zu einer "Entideologisierung" und Professionalisierung im Sinne westlicher Standards. Vor allem die politische Theoriebildung und das Feld der internationalen Beziehungen profitierten von dieser Entwicklung. Die Transformation von Gesellschaft und Wissenschaft erfolgt insgesamt jedoch nur schrittweise, nicht zuletzt wegen der chronischen Ressourcenknappheit. So ist bis heute die Fakultät der politischen Wissenschaft in Zagreb die einzige staatliche Einrichtung für Forschung und Lehre in diesem Fach. Der Beitrag enthält im Anhang eine tabellarische Übersicht zur gegenwärtigen institutionellen Verfasstheit der Disziplin und den Kursangeboten in Zagreb. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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