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Autor/inn/enHenkel, Melanie; Steiner, Michael
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Prognos AG
TitelEltern wollen Chancen für ihre Kinder.
Anhaltspunkte der aktuellen Forschung.
QuelleBerlin (2010), 28 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMonitor Familienforschung. 23
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Partizipation; Soziale Situation; Psychosozialer Faktor; Soziale Herkunft; Eltern; Kind; Kinderbetreuung; Schullaufbahnentscheidung; Schulbildung; Ernährung; Gesundheitszustand; Sozioökonomischer Faktor; Hartz-Reform; Konsumverhalten; Lohngruppe; Niedriglohn; Arbeitslosengeld; Freizeitverhalten; Jugendlicher
Abstract"Was brauchen Kinder, damit sie sich gut entwickeln können? Was können Eltern, Staat und Gesellschaft dazu beitragen? Nicht erst seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Angemessenheit der SGB-II-Regelsätze für Kinder sind dies einige der zentralen sozialpolitischen Fragen, die Politik, Forschung, Verbände und Praktiker zu beantworten haben. Im vorliegenden Monitor soll der Fokus auf die Situation der Kinder gerichtet werden, die derzeit in Haushalten mit Arbeitslosengeld-II-Bezug leben oder zu den Geringverdienerfamilien gehören - darunter fallen auch Familien mit weniger als 70 Prozent des mittleren äquivalenzgewichteten Haushaltsnettoeinkommens. Zunächst wird in dieser Ausgabe auf der Basis von Studien berichtet, wofür das vorhandene Geld in Familien mit geringem Einkommen benötigt wird und inwiefern sich die soziale Teilhabe der Kinder an Bildung, Betreuung sowie Förder- und Freizeitangeboten in einkommensschwachen Familien von der anderer Familien unterscheidet. Dann wird gezeigt, welche Faktoren sich in besonderer Weise auf die Gesundheit von Kindern auswirken; eine kurze Zusammenfassung folgt am Ende." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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