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Autor/inPollak, Reinhard
InstitutionHeinrich-Böll-Stiftung
TitelKaum Bewegung, viel Ungleichheit: Eine Studie zu sozialem Auf- und Abstieg in Deutschland.
QuelleKöln (2010), 68 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften zu Wirtschaft und Soziales. 05
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-86928-041-7
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Vertikale Mobilität; Angst; Soziale Herkunft; Soziale Mobilität; Soziale Wahrnehmung; Generation; Frau; Mobilität; Sozialer Abstieg; Sozialer Aufstieg; Horizontale Mobilität; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Ausländer; Mann
AbstractAnhand von repräsentativen Daten untersucht der Autor, wie sich die soziale Mobilität zwischen Eltern und Kindern der zwischen 1920 und 1978 geborenen Kohorten verändert hat. Dabei vergleicht er zwischen den neuen und alten Bundesländern sowie zwischen den Geschlechtern. Des weiteren wird die soziale Mobilität in Deutschland mit anderen europäischen Ländern verglichen und es werden die Ursachen für die bestehenden und fehlenden Chancengleichheiten in Deutschland diskutiert. Nach diesen objektiven Maßzahlen zu sozialer Mobilität in Deutschland widmet sich das vorletzte Kapitel der subjektiven Wahrnehmung der Bürgerinnen und Bürger von Aufstiegschancen und Abstiegsrisiken. Anhand von längeren Zeitreihen wird aufgezeigt, welche Faktoren die Bürgerinnen und Bürger als wesentlich für soziale Aufstiege ansehen, wo sie sich selbst in der Gesellschaft verorten und welche Befürchtungen sie vor einem Abstieg haben. Das letzte Kapitel zeigt einige Punkte auf, die Politik und Gesellschaft tun können, um mehr Chancengleichheit in Deutschland zu erreichen. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass Deutschland im internationalen Vergleich eine sehr geringe soziale Mobilität aufweist. Als wesentlich zur Verringerung der sozialen Unterschiede wird die Erhöhung der Chancengleichheit im Bildungssystem angesehen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1920 bis 2008. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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