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Autor/inKrenn, Manfred
InstitutionForschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt
TitelGering qualifiziert in der "Wissensgesellschaft".
Lebenslanges Lernen als Chance oder Zumutung? Forschungsbericht im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien.
QuelleWien (2010), 74 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFORBA-Forschungsbericht. 02/2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildung; Wissensgesellschaft; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Berufsbildung; Arbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Niedrig Qualifizierter; Weiterbildung; Analphabetismus; Lebenslanges Lernen; Benachteiligung; Benachteiligter Jugendlicher; Österreich
AbstractIm vorliegenden Forschungsbericht werden zunächst die Zielgruppe der gering Qualifizierten sowie das Ausmaß, die Entwicklung und die Arbeitsmarktchancen von gering Qualifizierten dargestellt. Anschließend wird die Funktion und Wirkung von Weiterbildung im Hinblick auf die beruflichen Chancen untersucht, wobei insbesondere auf die Gründe für die geringe Weiterbildungsbeteiligung von Niedrigqualifizierten eingegangen wird. Im Anschluss daran geht die Arbeit der Frage nach, welche neuen Anforderungen das Konzept des lebenslangen Lernens beinhaltet und welche Auswirkungen dieser Diskurs auf die untersuchte Zielgruppe hat. Vor dem Hintergrund von Pierre Bourdieus Milieukonzept werden ferner Fragen der sozialen Konstruktion des Bildungssubjekts diskutiert und dargestellt, welche Rolle die soziale Dimension von Lernen für die behandelte Problematik spielt. Ein eigenes Kapitel widmet sich der besonderen Situation von funktionalen AnalphabetInnen und den damit verbundenen Herausforderungen. Neben Begriffsdefinition und Ausmaß des Phänomens werden neue Ausgrenzungsverfahren, die Heterogenität der Zielgruppe sowie Ansatzpunkte für eine sozialintegrative Alphabetisierung behandelt. Abschließend werden Schlussfolgerungen zu den Ansatzpunkten weiterer Forschungsaktivitäten zu den aufgeworfenen Frage- und Problemstellungen gezogen. Forschungsmethode: deskriptive Studie; anwendungsorientiert. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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