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Autor/inn/enLeszczensky, Michael; Frietsch, Rainer; Gehrke, Birgit; Helmrich, Robert
Sonst. PersonenBarthelmes, Tanja (Mitarb.); Heine, Christoph (Mitarb.); Heublein, Ulrich (Mitarb.); Kerst, Christian (Mitarb.); Middendorff, Elke (Mitarb.); Herget, Herrmann (Mitarb.); Maier, Tobias (Mitarb.); Schandock, Manuel (Mitarb.); Tiemann, Michael (Mitarb.); Troltsch, Klaus (Mitarb.)
InstitutionExpertenkommission Forschung und Innovation; Hochschul-Informations-System GmbH; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung
TitelBildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.
Bericht des Konsortiums "Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit".
QuelleBerlin (2010), 157 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 01-2010
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1613-4338
SchlagwörterBildung; Leistungsfähigkeit; Bildungsangebot; Bildungsertrag; Bildungsabschluss; Technologische Entwicklung; Sozialer Indikator; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Qualifikation; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Hochschulbildung; Studium; Hochschule; Weiterbildung; Technik; Hochschulabsolvent; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Studie wird in der Einleitung zunächst die Bedeutung von Bildung und Qualifikation für die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands herausgestellt. In Kapitel 2 wird die Qualifikationsstruktur der Bevölkerung beschrieben und mit der Entwicklung der Nachfrage nach Fachpersonal kontrastiert. Im Anschluss daran wird in Kapitel 3 dargestellt, wie sich die Teilnahme an hochschulischer und beruflicher Ausbildung aktuell verändert und auf welchem Niveau sie sich bewegt. Dabei spielen sowohl Inputindikatoren (Zahl der Schulabgänger/innen, der Studienberechtigten etc.) als auch Prozessindikatoren (Abbruch von Ausbildung und Studium etc.) eine Rolle. In Kapitel 4 wird die Entwicklung des Angebots an Absolventen in quantitativer und qualitativer Hinsicht diskutiert. Damit ansatzweise auch strukturell-systemische Aspekte aufgegriffen werden können, befasst sich Kapitel 5 mit Struktur und Umfang des Bildungsangebots. Dabei werden zum einen die strukturellen Entwicklungen in der beruflichen Ausbildung angesprochen, zum anderen aber auch wesentliche Aspekte der Hochschulreform, insbesondere die Studienreform. Abschließend werden in Kapitel 6 einige Entwicklungslinien in der Weiterbildung aufgezeigt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/1
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