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Autor/inDollinger, Bernd
TitelJugendkriminalität zwischen Sozial- und Kriminalpolitik.
Ein lebenslaufbezogener Blick auf den Umgang mit sozialer Auffälligkeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Youth criminality between social policy and criminal justice policy. A life-career-related look at the handling of social conspicuousness.
QuelleAus: Dollinger, Bernd (Hrsg.): Handbuch Jugendkriminalität. Kriminologie und Sozialpädagogik im Dialog. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 125-135
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92131-0_8
SchlagwörterRisikoverhalten; Kriminologie; Jugend; Kriminalität; Kriminalpolitik; Kriminalsoziologie; Sozialpolitik; Strafrecht; Strafverfolgung; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Kriminalisierung; Soziales Problem; Strafzumessung
AbstractDer Beitrag zur Jugendkriminalität erörtert die Annahme, dass die Sozial- und Kriminalpolitik nicht zwei getrennte Dimensionen politischen Handels darstellen. Vielmehr werden sie als Modi politischer Steuerung in den Blick genommen, die sich vielfach überschneiden und wechselseitig überlagern. Grundlegend ist dabei die sozial-/politische Funktion der Steuerung von Lebensläufen Jugendlicher nach kulturellen Mustern und Erwartungshorizonten legitimer Lebensführung. Um dies näher auszuführen, wird im ersten Schritt zunächst auf begrifflich-konzeptionelle Bezugspunkte von Sozialpolitik hingewiesen. Ergänzend wird im zweiten Schritt auf die Kriminalpolitik geblickt, um nachzuweisen, dass sie, ähnlich der Sozialpolitik, als Instanz der Zuweisung von Chancen der Lebensführung und der Strukturierung von Mustern des Lebenslaufs zu identifizieren ist. Die Darstellung dient insgesamt der Aufklärung über Hintergründe und Optionen der Kooperation derjenigen Instanzen, die mit der Bearbeitung sozialer Auffälligkeit beauftragt sind. Es wird versucht, gleichsam hinter die Probleme zu blicken, die sich an dem schwierigen Verhältnis von pädagogisch orientierter Erziehung und kriminalrechtlich gedachter Strafe aufzeigen lassen. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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