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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGrimm, Petra; Rhein, Stefanie; Müller, Michael
Sonst. PersonenBerger, Katrin (Mitarb.); Kirste, Katja (Mitarb.); Werkmeister, Michael (Mitarb.)
InstitutionNiedersächsische Landesmedienanstalt (Hannover)
TitelPorno im Web 2.0.
Die Bedeutung sexualisierter Web-Inhalte in der Lebenswelt von Jugendlichen.
Gefälligkeitsübersetzung: Pornography in Web 2.0. The meaning of sexualized Web content in the life world of adolescents.
QuelleBerlin: Vistas (2010), 288 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Niedersächsischen Landesmedienanstalt. 25
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 273-277
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0949-7382
ISBN3-89158-523-3; 978-3-89158-523-8
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Empirische Untersuchung; Expertenbefragung; Interview; Qualitative Forschung; Einstellung (Psy); Rezeption; Junge; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mediennutzung; Medienwirkung; Nutzerverhalten; Videoclip; Soziale Software; Sexualität; Forschungsstand; Internet; Jugendlicher; Mädchen; World Wide Web; Deutschland
AbstractSexualisierte und pornografische Inhalte sind für Kinder und Jugendliche insbesondere über das Internet leichter zugänglich als jemals zuvor. Dies gilt zum einen für eine aktive und gezielte Nutzung von Pornografie, zum anderen erhöht sich durch das Internet aber auch das Risiko der ungewollten Konfrontation mit entsprechenden Inhalten, zum Beispiel über Pop-ups oder unverdächtig wirkende Link-Empfehlungen. Beides gehört, wie diese Studie zeigt, mittlerweile zum Internetalltag vieler Jugendlicher; wobei Jungen Pornografie häufiger und eher gezielt rezipieren als Mädchen. Die bloße Nutzungshäufigkeit besagt allerdings noch nichts darüber, wie Jugendliche auf diese Inhalte reagieren, warum sie sie nutzen und welche Einstellungen sie zu ihnen haben. Im Fokus des Forschungsinteresses stand daher auch die Frage nach der Relevanz pornografischer Inhalte in der Lebenswelt der Jugendlichen und wie sie damit umgehen. Jugendliche wurden in zehn unterschiedlichen Fokusgruppen zu ihren Erfahrungen, Nutzungsmotiven und Einstellungen in Bezug auf sexualisierte bzw. pornografische Medieninhalte sowie deren Wirkungen befragt. Außerdem wurden Interviews mit 14 Experten aus den Bereichen der Jugendpsychotherapie, Jugendpsychiatrie, Sexualpädagogik, Medizin, Sexualwissenschaft, Sozialpädagogik und Ethik zum jugendlichen Pornografiekonsum und dessen Wirkungsrisiken geführt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/4
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