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Autor/inn/enMetzger, Georg; Heger, Diana; Höwer, Daniel; Licht, Georg
InstitutionZentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
TitelHigh-Tech-Gründungen in Deutschland.
Zum Mythos des jungen High-Tech-Gründers.
QuelleMannheim (2010), 86 S.; 1098 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsabschluss; Spitzentechnologie; Altersstruktur; Sozioökonomischer Faktor; Markt; Unternehmen; Unternehmensgründung; Wettbewerb; Unternehmer; Junger Erwachsener; Selbstständiger
Abstract"In den vergangenen Jahren wurden in Deutschland jährlich rund 17.000 High-Tech-Unternehmen gegründet. Viele dieser High-Tech-Gründungen überstehen allerdings den wettbewerblichen Selektionsprozess nicht und scheiden kurze Zeit nach ihrer Gründung wieder aus dem Markt aus. Von den überlebenden Unternehmen leisten einige wenige, die sogenannten 'Gazellen', mit überdurchschnittlich hohen Wachstumsraten einen wichtigen Beitrag zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. Mit den Unternehmerinnen und Unternehmern, die hinter solchen jungen, dynamischen High-Tech-Unternehmen stehen, werden gemeinhin junge Gründerinnen und Gründer assoziiert. Für die USA, Ursprung dieser Assoziation, haben Studien allerdings gezeigt, dass das Bild des typischen High-Tech-Gründers - Ende Zwanzig, frisch von der Universität, kreativer Querdenker, der am liebsten gemeinsam mit seinen Studienkollegen gründet - nicht der Realität entspricht. Solche verzerrten Vorstellungen sind dann problematisch, wenn sie falsche Interpretationen, Bewertungen und schließlich Handlungen nach sich ziehen. So wäre es beispielweise kritisch, wenn ein Zerrbild der High-Tech-Gründer und -Gründerinnen dazu führt, dass eigentliche Probleme junger High-Tech-Unternehmen verkannt und wirtschaftspolitisch verfehlte Schlussfolgerungen gezogen werden - falsch konzipierte Unterstützungsmaßnahmen und damit Fehlallokationen von Ressourcen wären die Konsequenz. Ziel dieser Studie ist es deshalb, auf Basis repräsentativer Daten ein realistisches Bild des typischen High-Tech-Gründers in Deutschland zu entwerfen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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