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Autor/inMaiss, Maria
TitelFürsorgewissenschaft - ein Gegenstand für's Museum?
Zur Geschichte der "Sammlungen Ilse Arlt".
QuelleIn: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 15 (2017) 1, S. 53-67Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1610-2339
SchlagwörterForschung; Persönlichkeit; Soziale Interaktion; Geschichte (Histor); Armut; Professionalisierung; Ausbildungsstätte; Wissenschaft; Soziale Arbeit; Arlt, Ilse; Österreich
AbstractDer Artikel gewährt einen Einblick in Entstehungs- und Wirkzusammenhänge der von Ilse Arlt und ihren Schülerinnen in der Pionierphase professioneller Sozialarbeiterinnenausbildung 1902 begonnen Lehr-, Forschungs- und Schausammlung, deren Ausbau bis in die 1950er Jahre währte. Inhalt bzw. Gegenstandsbereich derselben bildete das Sammeln und Bearbeiten diverser Aspekte menschlicher Wohlergehensformen und deren Abweichungen, d. h. Armutsmanifestationen. Arlt kategorisierte diese entlang von 13 Gedeihenserfordernissen bzw. zentralen Bedürfnissen, deren adäquate Befriedigung sowohl Ziel und Inhalt der möglichst schöpferisch zu gestaltenden Konsum- und Wohlfahrtsbestrebungen als auch der Fürsorgearbeit bildeten sollten. Mittels der in den "Sammlungen Ilse Arlt" zusammengetragenen Armuts- bzw. Wohlergehensaspekte resp. Bedürfnisbefriedigungs bzw. Konsumweisen aus unterschiedlichen Zeiten und Kulturen sollte eine empirische Basis für die von Arlt vermisste Fürsorgeforschung, -theorie und -geschichtsschreibung geschaffen werden. Dazu gehörte auch die Idee des Aufbaus eines permanenten Fürsorge- oder Sozialmuseums.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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