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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKluth, Sharon; Schirmer, Cato
TitelWenn Mädchen* aus dem Rahmen fallen.
Ein Plädoyer für mehr parteiliche Instanzen in der Sozialen Arbeit.
QuelleIn: Betrifft Mädchen, 30 (2017) 3, S. 115-119Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5295
SchlagwörterEmpowerment; Frau; Berufliches Selbstverständnis; Mädchenarbeit; Soziale Arbeit; Fallbeispiel; Offenheit; Parteilichkeit; Praxis; Mädchen
AbstractWenn wir gefragt werden: "Was macht'n Ihr eigentlich beruflich?" Dann sagen wir immer: "Parteiliche, offene Mädchen*arbeit". "Und was macht man da so?" Wir machen offene Sozialarbeit. Das heißt, wir arbeiten niedrigschwellig, mit Komm-Struktur, auf der Basis von Freiwilligkeit. Zu uns kommen "nur" Mädchen* und junge Frauen* - das ist das vermeintlich Besondere. Wir haben ein offenes Haus, regelmäßige Angebote, wir spielen und quatschen, führen Projekte durch und manches mehr. Bei Problemlagen beraten wir individuell und vermitteln mitunter weiter. Offene Jugendarbeit ist freizeitpädagogisch und "bildungsorientiert". Und da gibt es klare Grenzen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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