Beziehungsorientiertes Arbeiten in der generationsübergreifenden Psychomotorik - Inklusion weiter gedacht. Beziehung ist der Schlüssel zu anderen Generationen - Bewegung ist dabei der Türöffner, der die Generationen zueinander führt.

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Autor/in	Mirbek, Sandra
Titel	Beziehungsorientiertes Arbeiten in der generationsübergreifenden Psychomotorik - Inklusion weiter gedacht. Beziehung ist der Schlüssel zu anderen Generationen - Bewegung ist dabei der Türöffner, der die Generationen zueinander führt.
Quelle	In: Heilpaedagogik.de, 32 (2017) 4, S. 29-33Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1868-3940
Schlagwörter	Beziehung; Psychomotorik; Generation; Interaktion; Praxis; Psychomotorik; Spiel; Beziehung; Generation; Zielvorstellung; Spiel; Interaktion; Soziales Verhalten; Inklusion; Praxis; Zielvorstellung
Abstract	In diesem Artikel geht es um die Beziehung zwischen Menschen verschiedener Generationen, deren Interaktionen wechselseitige Gefühle und Haltungen sowie die Art und Weise des Ausdrucks der beteiligten Personen umfassen. Dies ist besonders für Heilpädagoginnen und Heilpädagogen interessant, welche in Kindertagesstätten und Alten- oder Pflegeheimen arbeiten und dort intergenerative Angebote initiieren bzw. begleiten. Ziel solcher intergenerativer Angebote ist, dass die verschiedenen Generationen durch Bewegung in Kontakt kommen und die jeweiligen Besonderheiten, Bedürfnisse und Interessen der anderen Generation kennenlernen, Hemmungen abbauen und positive, selbstwertstärkende Erfahrungen machen und sich somit auch in ihrer Sozialkompetenz sowie ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln. Im Artikel wird aufgezeigt, warum verschiedene Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung in der psychomotorischen Arbeit mit intergenerativen Gruppen möglich bzw. sinnvoll sind.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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