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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag befasst sich mit Mehrsprachigkeit im Forschungsprozess, indem er die damit einhergehenden methodischen Herausforderungen anhand einer deutschschwedischen Untersuchung aufzeigt. Er stellt ein Verfahren zur Diskussion, das Mehrsprachigkeit über verschiedene Phasen des Forschungsprozesses hinweg beachtet und eine rekonstruktive Interviewanalyse beinhaltet. Mit Mehrsprachigkeit umzugehen, erfordert demnach, die Vermittlungs- und Übersetzungsleistungen im Verlauf des Forschungsprozesses offenzulegen und ebenso wie sonstige Entscheidungen in der Erhebung und Auswertung qualitativer Untersuchungen zu dokumentieren. Die daraus resultierenden Kommentare von Übersetzenden gehen in die Auswertung ein. Sie bieten Informationen zur Textauslegung durch die Übersetzung sowie zum Bedeutungsspektrum sprachlicher Äußerungen. Die rekonstruktive Datenauswertung ermöglicht schließlich, die Kontextabhängigkeit sprachlicher Bedeutungen zu beachten. Das zur Diskussion gestellte Verfahren sieht auf diese Weise vor, die Textauslegung durch die Übersetzung nachzuvollziehen und die Voraussetzungen der Interpretation übersetzter Daten zu reflektieren.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
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entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
2196-2138
Schittenhelm, Karin: Mehrsprachigkeit als methodische Herausforderung in transnationalen Forschungskontexten. 2017.
3285080
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